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Christophe Losfeld

    Philanthropisme, libéralisme et révolution
    Hundert Jahre danach … la Grande Guerre: Konzepte und Vorschläge für den Französischunterricht und den bilingualen Geschichtsunterricht
    A la croisée des chemins … Wege einer fachübergreifenden Fremdsprachendidaktik
    Romain Puértolas: La police des fleurs, des arbres et des forêts
    • Pour enrichissante et nécessaire qu'elle soit dans l'approfondissement de la compétence esthétique, la confrontation au phénomène et à une oeuvre littéraires demeure l'une des gageures dans l'enseignement du français langue étrangère. A ce titre, le roman récent de Romain Pué La police des fleurs, des arbres et des forêts (Albin Michel 2019) s'avère être un support pédagogique idéal pour sensibiliser les apprenants à la litté le jeu avec les codes, qu'il s'agisse du roman policier ou du roman épistolaire - la maîtrise des règles de la rédaction d'une lettre étant indispensable pour résoudre maintes des tâches données à l'Abitur - permet de montrer et de faire ressentir aux élèves le fonctionnement d'une oeuvre littéraire. D'un autre côté, la lecture de ce roman, par son aspect ludique, a une évidente dimension motivationnelle. Le dossier proposé ici s'articule dix-sept unités regroupées en trois phases - préparer la lecture, une enquête (pendant la lecture) et une contre-enquête (après la lecture) -, unités qui permettront à l'enseignant(e) de travailler sur les différentes compétences inhérentes à l'enseignement du français langue étrangère et ce dans un cadre prenant en compte les programmes des différents Bundesländer. Il va de soi que toutes les tâches proposées dans ce dossier sont accompagnées de l'horizon d'attente correspondant.

      Romain Puértolas: La police des fleurs, des arbres et des forêts
    • Eva Leitzke-Ungerer ist seit 2006 Professorin für Didaktik der romanischen Sprachen am Institut für Romanistik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. In dieser Zeit hat sie nicht nur zahlreiche Studierende auf ihre berufliche Tätigkeit grundlegend vorbereitet, sondern durch ihre umfangreichen Forschungsarbeiten einen wesentlichen Beitrag zur Didaktik der romanischen Sprachen geleistet. Um ihr Wirken zu würdigen, haben ihre Kollegen und Freunde beschlossen, ihr anlässlich ihres fünfundsechzigsten Geburtstages diese Festschrift zu schenken. Die 16 im Band veröffentlichten Beiträge spiegeln das Wirken von Eva Leitzke-Ungerer wider, indem sie Probleme der allgemeinen Fremdsprachendidaktik und deren Konkretisierung im schulischen Kontext, ihre sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche Orientierung und nicht zuletzt die Bedeutung von Film und Musik für den Fremdsprachenunterricht thematisieren.

      A la croisée des chemins … Wege einer fachübergreifenden Fremdsprachendidaktik
    • Der Erste Weltkrieg – nicht umsonst in Frankreich als La Grande Guerre bezeichnet – ist eine jener historischen Wegmarken, die trotz ihrer Rolle in der kollektiven Erinnerung von Franzosen und Deutschen als interkulturelles Ereignis im Unterricht wenig Beachtung finden. Gerade anlässlich seiner hundertjährigen Wiederkehr stellt sich deshalb die Frage, wie der Erste Weltkrieg in motivierender Weise in den Französischunterricht, aber auch in den bilingual französischen Geschichtsunterricht eingebracht werden kann. Die zwölf Beiträge des Bandes thematisieren die folgenden Schwerpunkte: Enseigner la guerre en France et en Allemagne (Darstellung aus französischer und aus vergleichender französisch-deutscher Perspektive); außerschulische Projekte (z. B. Besuch von Gedenkstätten und Interviews mit Nachkommen von Zeitzeugen im Sinn der l’approche exploratoire communicative); die mediale Vermittlung des Weltkriegs in Film und Bandes dessinées; die Spiegelung der Kriegsereignisse und des Kriegserlebens in fiktionalen, semi-fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten; La Grande Guerre im bilingualen Geschichtsunterricht (konzeptionelle Überlegungen und Anwendungsbeispiele).

      Hundert Jahre danach … la Grande Guerre: Konzepte und Vorschläge für den Französischunterricht und den bilingualen Geschichtsunterricht
    • Die pluridisziplinäre Analyse dieser beiden Zeitschriften stellt einen originären Beitrag zur Rezeption der Französischen Revolution in Deutschland dar. Die Arbeit basiert auf einem kontinuierlichen Vergleich der historischen Bedingungen beider Länder zu dieser Zeit und daraus resultierend auf einer klaren Darstellung des komplexen Spiels zwischen Erfahrungsraum und Erwartungshorizont. Dabei zeigt sich, wie untrennbar die Wahrnehmung der revolutionären Geschehnisse mit der repressiven Politik Preußens unter Friedrich Wilhelm II. verbunden ist: Die durch diese Politik bedingte Neuformulierung der ursprünglich dominierenden philanthropischen Thesen im Journal zugunsten einer protoliberalen Position erklärt die anfängliche Begeisterung für die Revolution, und zugleich deren Grenzen. Denn ihre Vertreter werden innerhalb der deutschen Gelehrtenrepublik angefeindet und von den Regierungen im Reich zunehmend unterdrückt. Führen die Autoren der Journale zuerst standhaft ihren Kampf für die Freiheit, so gelangen sie dennoch wegen der Radikalisierung der Situation in Frankreich zu einer kritischen Bewertung der Revolution. Während die Autoren des »Braunschweigischen Journals«, getragen von der Hoffnung auf die Einleitung einer vergleichbaren Politik der Reformen in Deutschland, ihr Augenmerk nach Frankreich richten, wenden sich die Verfasser des »Schleswigschen Journals« von Frankreich ab.

      Philanthropisme, libéralisme et révolution