Petra Woebke Books






Das Reisebuch Norwegen
Die schönsten Ziele entdecken – Highlights, Naturwunder und Traumrouten
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100 Highlights Skandinavien
Alle Ziele, die Sie gesehen haben sollten
Ob lässige Ferientage auf Bornholm, Sightseeing in Kopenhagen, Stockholm, Oslo oder Helsinki, Bildbuchidylle an Schwedens Seen, eine Schiffsreise zu den Lofoten oder nach Grönland, ein Besuch bei den Sami in Finnland: So verschieden die Länder Skandinaviens sind, so eint sie doch ein bestimmtes nordisches Flair und das Licht der Mitternachtssonne. Die schönsten Ziele in Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland verbinden sich hier zur Traumreise.
Grönland, die größte Insel der Welt, ist zu 85 % von Eis bedeckt. Mit brillanten, stimmungsvollen Bildern und informativen Texten führt dieser Bildband vom grünen Wanderparadies des Südens über die pulsierende Hauptstadt Nuuk im Westen zum spektakulären Kangia Eisfjord, dem schnellsten und produktivsten Gletscher der nördlichen Hemisphäre. Land und Leute mit einfühlsamen Porträts der Inuits werden ebenso vorgestellt, wie die Highlights jeder Region.
Schweden ist ein 'sehr langes' Land, und die Reise von Malmö nach Riksgränsen dauert fast 25 Stunden. Vor 100 Jahren unternahm Nils Holgersson seine Reisen durch Schweden auf dem Rücken einer Wildgans. Er erlebte die vielfältigen Landschaften des Landes, das sich über 14 Breitengrade erstreckt. Norrbotten beeindruckte mit seiner rauen Wildnis, während Jämtland eine sanftere Gebirgswelt bot. Angermanland zeigte ernste Talschluchten, und Dalarna war geprägt von blauen Bergrücken am Siljanstrand. Mittelschweden präsentierte eine bunte Mischung aus Ackerland, Wäldern, Seen und Hütten. Das Mälartal war üppig, Närke vereinte Lächeln und Strenge, und die Kornkammern Väster- und Östergötlands waren reich an Kultur. Gotland bestach durch seine Orchideenwiesen und die gut erhaltene mittelalterliche Stadt. Hallands fruchtbare Küste und Smålands Steinboden, flankiert von Öland, ergänzten das Bild. Im Süden lag die reiche schwedische Ebene. Lappland, das den Norden von Norwegen, Schweden und Finnland umfasst, ist mit 118.000 km² der größte Teil und bietet karge Hochebenen, Flüsse, unzählige Seen sowie unberührte Natur und Siedlungen – ein überwältigend schönes Stück Schweden.
Die Alpen fordern unsere schöpferischen Kräfte. Schon in der Bronzezeit gravieren Künstler geduldig Schlag für Schlag Symbole in den Fels. Schon in der Hallstattzeit werden Steigeisen geschmiedet. Steinmänner werden aufgeschichtet in weglosem Gelände, Kreuze aufgerichtet auf höchsten Gipfeln. Wege und Strassen entstehen, Brücken werden geschlagen, wilde Wasser in Seen gestaut. Die Alpen, die sich als schmuckes Geschmeide durch Westeuropa ziehen, schlagen das reiche Buch der Erdgeschichte vor uns auf und fügen uns ein in Prozesse, wo Werden und Vergehen nicht voneinander geschieden werden können, wo Kräfte wirken, die zwar kaum fassbar sind, aber Werke schufen und schaffen, deren majestätische Erhabenheit uns zum Staunen und zur Ehrfurcht zwingt und die die Bergfreunde immer wieder herausfordern zu neuen Wagnissen der Annäherung. Denn Alpenberge sind groß und stark. Das weiß jeder Kletterer, ausgeliefert den schwindelerregenden Höhen, wo nur er ist und der Berg und vielleicht sein Kamerad. Das spürt jede Wanderin hier oben in dieser ungeheuren sinnlichen Stille, die tiefer eindringt als aller Lärm der Welt dort unten im Flachland. Ein Buch, das jene grandiose Ruhe zeigt – mit Bildern aus allen sechs Alpenländern.
Die Transsibirische Eisenbahn
- 208 pages
- 8 hours of reading
Eine 'Schienenkreuzfahrt' im luxuriösen Reisewagen oder eine Eisenbahnfahrt mit einem modernen Verkehrsmittel der Gegenwart, voll elektrifiziert, klimatisiert, quer durch einen Fast-Kontinent, 9300 unendliche Schienenkilometer von Moskau bis Wladiwostok? Reisende haben heutzutage die Freiheit und damit die Qual der Wahl, wie sie Russland und vor allem Sibirien 'er-fahren' möchten: im Sonderzug als perfekt durchorganisierte Gruppenreise, als erinnerungsverbrämte Retrospektive auf 'goldenen' Zarenprunk oder im Regelzug als Individualreisender, konfrontiert mit der ungeschminkten Gegenwart – ganz ohne Potemkinsche Dörfer – des heutigen Russland diesseits und jenseits des Urals. Wer von Europa bis zum Japanischen Meer mit dem Zug fährt, ist ein Reisender, nicht ein Tourist, und erfährt weit mehr und Nachhaltigeres von der Erde als bei einem Flugtrip um die ganze Welt. Denn Transsib-Reisende fahren um des Reiseabenteuers willen – das Ankommen ist da nicht so wichtig, vor allem nicht dringend.

