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Horst J. Simon

    Für eine grammatische Kategorie 'Respekt' im Deutschen
    Expecting the unexpected: exceptions in grammar
    Deutsche Morphologie im Kontrast
    • 2012

      Der Band versammelt Beiträge aus fünf Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Sektion Deutsche Morphologie im Kontrast (betreut von Horst J. Simon et al.) zielt darauf ab, die Besonderheiten der deutschen Morphologie im Vergleich zu anderen Sprachen darzustellen. Die methodischen Ansätze zeigen ein tiefes Verständnis theoretischer Zusammenhänge und deren praktische Anwendbarkeit im Kontext Deutsch als Fremdsprache. Die Sektion Beschreibende deutsche Grammatik (betreut von Józef Paweł Darski et al.) widmet sich der Grammatikographie und theoretischen Fragestellungen, wie der Definition von «Regel» und «Widerspruch» sowie Konsistenzfragen. In der Sektion Synthetische Grammatik des Deutschen (betreut von Kennosuke Ezawa) wird das Konzept der synthetischen Grammatik als «Grammatik des Sprechens» untersucht, basierend auf den Arbeiten von Tsugio Sekiguchi. Die Sektion Corpusdaten und grammatische Regeln (betreut von Stefan J. Schierholz et al.) analysiert die Verwendung von Sprachdaten aus großen Textcorpora für die Grammatikforschung und prüft Methoden und Praktiken. Die Beiträge befassen sich mit Adjektivvalenz, Corpusdesign und kontrastiven Vergleichen zwischen Deutsch und Englisch. Schließlich behandelt die Sektion Sprachkonzepte und Grammatikmodelle im DaFiA-Unterricht (betreut von Peter Colliander et al.) zentrale Themen des Grammatikunterrichts im DaFiA, dokumentiert Lehr- und Lernerfahrungen und evaluiert Sprachkonzept

      Deutsche Morphologie im Kontrast
    • 2011

      Every linguistic theory has to come to grips with a fundamental property of human language: the existence of exceptions, i. e. phenomena that do not follow the standard patterns one observes otherwise. The contributions to this volume discuss and exemplify a variety of approaches to exceptionality within different formal and non-formal frameworks. Topics include criteria for exceptionality, the diachronic rise of exceptions, the relevance of different grammatical subsystems and their interaction in the explanation of exceptions, and the crucial characteristics of grammatical models that can accommodate exceptions. A special feature of the book is that the articles are accompanied by peer-commentaries and responses thereupon, thus opening up the papers to further discussion.

      Expecting the unexpected: exceptions in grammar