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Jennifer Allen

    Everything Feeds It
    Sehnsüchtig gleiten Ballone rund um die Welt
    Marc Bauer
    Autocenter - space for contemporary art Berlin
    Awareheft
    4free
    • 2024

      Everything Feeds It

      • 114 pages
      • 4 hours of reading

      In a surreal blend of past and future, the narrative explores the chaos of existence, intertwining elements like succulents, stardust, and technology. The protagonist grapples with the weight of this whirlwind, striving to shape their reality into something tangible. Amidst this tumult, an ancient apricot emerges, symbolizing potential and transformation. The story poses profound questions about identity and consequences, inviting readers to contemplate the outcomes of their choices and the nature of growth in an ever-evolving world.

      Everything Feeds It
    • 2017

      The book features a foreword by Archbishop Emeritus Desmond Tutu, adding significant weight and perspective to its themes. It explores profound topics, likely touching on social justice, spirituality, and the human experience, reflecting Tutu's values and insights. This introduction sets the stage for a deeper understanding of the content, inviting readers to engage with the material through the lens of Tutu's esteemed moral authority.

      Malama Honua: Hokule'a -- A Voyage of Hope
    • 2014

      13 Jahre Autocenter im Buchformat! Seit 13 Jahren prägt das Autocenter die zeitgenössische Kunstszene Berlins. 2001 von Maik Schierloh und Joep van Liefland in einer ehemaligen Autolackiererei in Berlin-Friedrichshain gegründet, hat sich das Autocenter fest etabliert und ist als einer der wichtigsten Ausstellungsorte der Stadt nicht mehr wegzudenken. Seit März 2013 im Berliner Bezirk Mitte ansässig, präsentiert das Autocenter in hoher Frequenz Ausstellungen und Projekte deutscher und internationaler Künstler. Die Flüchtigkeit der 160 Ausstellungen mit über 750 Künstlern, die in den frühen Jahren zumeist nur zwei Tage zu sehen waren, wird jetzt in einem bleibenden Buch präsentiert. Es zeigt, welche Künstler in den 13 Jahren in der Stadt waren oder seitdem sind und wie sich die zeitgenössische Kunst in dieser Zeit entwickelt hat. Das Autocenter hat die Berliner Kunstszene nicht nur hellwach beobachtet, sondern auch beeinflusst. In der Strenge eines Archivs angelegt, bildet das Buch so eine Art Datenbank für zeitgenössische Kunstproduktion im Berlin der ersten Dekade unseres Jahrhunderts. Mit einem Gespräch zwischen Maik Schierloh, Joep van Liefland und Kolja Reichert sowie Texten von Jennifer Allen und Thibaut de Ruyter.

      Autocenter - space for contemporary art Berlin
    • 2013

      Future perfect

      • 244 pages
      • 9 hours of reading

      Future Perfect Contemporary Art from Germany 'Future Perfect' heißt die neueste Tourneeausstellung des ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), die auf verschiedenen Kontinenten in internationalen Museen gezeigt und auf ihrer mehrjährigen Reise Fragen nach Zukunft verhandeln wird. 'Future Perfect' versammelt Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit Zukunftsvorstellungen und Spekulationen über den Verlauf von Geschichte beschäftigen. Dabei wird auf eine grammatikalische Zeitform Bezug genommen, die es ermöglicht, zukünftige Geschehnisse als bereits vergangene Ereignisse wiederzugeben. Besonders in der Politik und der Finanzwirtschaft wird versucht, Zukunft als ein 'So-wird-es-gewesen-Sein' vorauszusagen, um einer Gesellschaft oder Anlegern Sicherheiten zu vermitteln. Doch wenn Zukunft bereits als abgeschlossene Vergangenheit wahrgenommen wird, wie können wir dann überhaupt noch visionieren, spekulieren und gewohnte Denkmuster verlassen? An dieser Stelle setzt das Ausstellungs- und Publikationsvorhaben an und fragt: Können wir uns noch in der Mutmaßung und Annahme eines Futur Perfekt verständigen? Können künstlerische Praktiken auf zukünftige Vorstellungs- und Handlungsräume hinweisen?

      Future perfect
    • 2012

      Zur Ausstellung von Jirka Pfahl „Schwarz/Weiß-Symmetrie“ erscheint ein Künstlerbuch mit dem Titel „Awareheft“. Das im Atelier auf der Xerox-Maschine hergestellte Konglomerat aus Textbeiträgen, Bildern und scheindiskursiven Organigrammen untersucht das Internet bewusst im analogen, nicht zeitbasierten Medium des Künstlerbuchs. Auf sechzehn Seiten in geriefter Bindung liegt der Fokus darauf, wie 2012 Inhalte neu verarbeitet werden.

      Awareheft
    • 2011

      Marc Bauer

      • 263 pages
      • 10 hours of reading

      Die Zeichnung ist das zentrale Ausdrucksmittel von Marc Bauer. 1975 in Genf geboren, ist der heute in Berlin lebende Künstler in zahlreichen Gruppenausstellungen mit inhaltlich zusammengehörenden Serien dichter Bleistiftzeichnungen bekannt geworden. Diese umfassen ebenso das Kleinformat wie die Umsetzung seiner Motive in wandfüllende Dimensionen. Seine Zeichnungen bestechen durch eine seltene Eindringlichkeit des Strichs und der Haltung sowie eine Unmittelbarkeit jenseits eines traditionell expressiven Gestus. Und er eröffnet ungewohnte Blicke auf Alltag und Geschichte, wenn er etwa im Diskurs des Ungesprochenen (2007) der historisch verbürgten Begegnung von Martin Heidegger und Paul Celan im Schwarzwälder Todtnauberg nachspürt. Autoren: Christine Abbt, Jennifer Allen, Benjamin Paul, Jean-Charles Vergne, Nadia Veronese, Roland Wäspe Künstler: Marc Bauer

      Marc Bauer
    • 2006

      «Sehnsüchtig gleiten Ballone rund um die Welt» ist die Dokumentation einer ausserordentlichen Ausstellungsreihe im Green Light Pavilon in Berlin. Als «Ausstellung in progress» konzipierten die Kuratorinnen Christiane Rekade und Caroline Eggel eine Reihe ineinandergreifender Künstlerpräsentationen. Eine temporäre Architektur aus Bürocontainern auf einem leer stehenden Grundstück mitten in Berlin steht stellvertretend für ein Ausstellungskonzept ; das nicht an der definitiven Lösung interessiert ist ; sondern von den Künstlerinnen Reaktion auf Vorgänger und Umfeld verlangt. So werden Positionen vorgestellt ; die sich in der Ausstellung der Vorgängerinnen einnisten und für die Nachfolger Voraussetzung sind. Die Anlage des Projektes führt zu spannungsvollen Kombinationen und immer überraschenden Ausstellungen. Die präzis gestaltete Dokumentation gibt insbesondere diesen experimentellen Ansatz optimal wieder und zeigt die Entwicklung und den Fortschritt des Projektes.

      Sehnsüchtig gleiten Ballone rund um die Welt