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Bettina Brandt

    Das irische Hochkreuz
    Der Schatzfund von Teisendorf
    Germania und ihre Söhne
    Reinhart Koselleck und das Bild
    Reinhart Koselleck als Historiker
    "Body Snatching" in contemporary Aotearoa/New Zealand: A legal conflict between cultures
    • The thesis explores the legal and ethical complexities surrounding the burial practices of Māori whānau, particularly in cases where family members have taken the body of a deceased against the wishes of others. It highlights significant incidents that have drawn public attention and examines the implications of cultural rights versus individual family rights within the context of New Zealand law. The work aims to contribute to the understanding of Māori customs and the legal challenges they face in asserting their ancestral burial traditions.

      "Body Snatching" in contemporary Aotearoa/New Zealand: A legal conflict between cultures
    • Reinhart Koselleck als Historiker

      Zu den Bedingungen möglicher Geschichten

      • 461 pages
      • 17 hours of reading

      Reinhart Kosellecks Einfluss auf die Begriffsgeschichte und die Analyse des politischen Totenkults wird umfassend beleuchtet. Der Band bietet einen tiefen Einblick in seine innovative Geschichtstheorie und die Auseinandersetzung mit 'historischen Zeiten'. Zudem wird seine Herangehensweise an historische Probleme und die spezifische Art des Denkens und Fragens analysiert. Die Besonderheiten seiner essayistischen Historik und das fortdauernde Potenzial seiner Ansätze zur Geschichtsschreibung werden herausgestellt, was seine Relevanz in den erinnerungspolitischen Debatten verdeutlicht.

      Reinhart Koselleck als Historiker
    • Reinhart Koselleck und das Bild

      • 246 pages
      • 9 hours of reading

      Mit Bildern die Komplexität geschichtlicher Zeit reflektieren, fotografieren, zeichnen: Dies ist eine wenig beachtete, aber höchst produktive Dimension im Schaffen des Bielefelder Historikers Reinhart Koselleck. Damit wertete er die bildliche Dimension der Geschichte und ihrer Erforschung auf, lange bevor von einem 'Iconic Turn' die Rede war. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich umfassend mit seiner Bildpraxis auseinander und verbinden sie mit seinen Forschungen zur Begriffsgeschichte, Historik, Erinnerung und körperlich-sinnlichen Wahrnehmung des Politischen. Ihre Ergebnisse dokumentieren das Projekt des forschenden Ausstellens und gehen in weiten Teilen auf eine Ausstellung zurück, die 2018 an drei Orten in Bielefeld gezeigt wurde.

      Reinhart Koselleck und das Bild
    • Germania und ihre Söhne

      Repräsentationen von Nation, Geschlecht und Politik in der Moderne

      • 413 pages
      • 15 hours of reading

      Wie ihre europäischen Schwestern Gallia/La France/Marianne, Britannia oder Italia geht auch die Personifikation der »Germania« auf die Antike zurück. Als Verkörperung einer deutschen Nation war sie jedoch eine neuzeitliche Erfindung – mit langfristigen Folgen: Bis in das 20. Jahrhundert vermittelten literarische und visuelle Bilder Deutschlands als Mutter, Braut oder Kriegerin Botschaften über eine gefährdete Nation, die von ihren Männern und Söhnen geschützt oder befreit werden sollte. In ihrer Symbolgeschichte der »Germania« nimmt Bettina Brandt die sich wandelnden Beziehungsgeschichten einer deutschen Nation in den Blick und untersucht den Stellenwert und die semantischen Funktionen von Geschlechterbildern in nationalen und politischen Diskursen der Moderne. Dabei zeigt sich nicht nur, dass im Familien- und Liebestheater der »Germania« konkurrierende Vorstellungen von Nation und politischer Teilhabe zur Aufführung kamen. Die Langzeitperspektive verdeutlicht vor allem, dass die emanzipatorischen und partizipatorischen Verheißungen der modernen Nation auf einer neuartig formulierten Geschlechterordnung beruhten, in der Weiblichkeit die Grenzen dieser Verheißungen verkörperte.

      Germania und ihre Söhne