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Donald von Frankenberg

    Der Blick des Zeichners
    Richard von Frankenberg
    • Richard von Frankenberg war einer der erfolgreichsten deutschen Autorennfahrer der 1950er-Jahre. In zahlreichen Duellen mit Größen wie Graf Berghe von Trips und Hans Herrmann behielt er dank seiner risikobetonten Fahrweise, die ihm den Spitznamen „der Schreckenstein“ einbrachte, die Oberhand. Berühmt wurde er durch den legendären Unfall auf der AVUS 1956, als sein Porsche Spyder mit 180 km/h aus der Steilkurve katapultiert wurde. Neben seiner Rennfahrerkarriere war er auch als Journalist und Buchautor aktiv. Er gründete 1952 das Porsche-Magazin „Christophorus“ und beeinflusste die öffentliche Debatte über Verkehrsthemen wie die Einführung der Geschwindigkeitsbegrenzung. Ab Mitte der Sechzigerjahre war er auch als Fernsehmoderator tätig. Weniger bekannt ist seine Autorentätigkeit zu historischen und philosophischen Themen unter dem Pseudonym Herbert A. Quint. 1952 veröffentlichte er mit Walter Görlitz die erste Hitler-Biografie nach dem Zweiten Weltkrieg. Richard von Frankenberg starb 1973, einer der letzten „Herrenfahrer“ im Motorsport, bei einem Autounfall. Sein ältester Sohn, Donald von Frankenberg, zeichnet in dieser Biografie das facettenreiche und rasante Leben seines Vaters nach.

      Richard von Frankenberg
    • Der Blick des Zeichners

      Donald von Frankenberg. Grafische Arbeiten

      „Der Blick des Zeichners“ war von Beginn an ein reizvolles Projekt. War zunächst überlegt worden, dass die zwischen 1994 bis 1995 in der Abgusssammlung der Kieler Antikensammlung entstandenen Arbeiten des Künstlers, Donald von Frankenberg, im Kestner-Museum präsentiert werden, so ließ die Begeisterung des Künstlers für die antiken Objekte der Antikenabteilung des Kestner-Museums völlig neue Werke entstehen.

      Der Blick des Zeichners