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Jörg Simon

    Liberalisierung der Wasserwirtschaft - eine Chance?
    Direct-to-Consumer-Marketing auf dem deutschen Pharmamarkt
    Integrativer Umgang mit Drogen
    Direct to consumer (DTC)-Marketing auf dem deutschen Pharmamarkt
    • Integrativer Umgang mit Drogen

      Jugendliche zwischen Paranoia und Spiritualität

      In seiner Dissertation 'Integrativer Umgang mit Drogen - Jugendliche zwischen Paranoia und Spiritualität' untersucht Dr. Jörg-Simon Schmid die langfristigen Auswirkungen des Konsums legaler und illegaler psychoaktiver Substanzen auf die Gesundheit Jugendlicher und junger Erwachsener. Als Datengrundlage dienen biographische Interviews, die über einen Zeitraum von 8 Jahren innerhalb der RISA-Langzeitstudie erhoben wurden. Leitende Fragestellungen sind unter anderem: - Was sind die größten Herausforderungen, mit denen sich Jugendliche im Umgang mit psychoaktiven Substanzen konfrontiert sehen? - Welche Bewältigungs-Strategien entwickeln sie? - Und schließlich: Welchen langfristigen Sinn sehen die jungen Menschen in ihren Erfahrungen mit Substanzen? Die empirischen Ergebnisse eröffnen einen einzigartigen Einblick in einen der nach wie vor am stärksten tabuisierten Lebensbereiche unserer Gesellschaft: Jugendliche und Drogen ------------------------------ Rezensionen 'Eine beherzte und anspruchsvolle empirische Arbeit, in denen der Autor den adoleszenten Substanzgebrauch aus überraschend innovativen Perspektiven beleuchtet.' (Prof. Dr. Gundula Barsch: Hochschule Merseburg - Fachbereich Drogen und Soziale Arbeit) 'Ein Perspektivwechsel von einer pathologisierenden, defizitorientierten Betrachtungsweise des Substanzkonsums im Jugendalter hin zu einer Sichtweise, die einen verantwortungsbewussten, auf langfristigen Erhalt und Steigerung der Gesundheit angelegten Umgang mit psychoaktiven Substanzen in den Mittelpunkt stellt. Der Arbeit ist eine weite Verbreitung im Forschungsfeld zu wünschen.' (Prof. Dr. Nicolle Pfaff: Universität Duisburg-Essen - Fakultät für Bildungswissenschaften) 'Der Hauptvorteil des entwickelten Modells besteht darin, Drogengebrauch nicht von einem negativen klinischen Ende her zu denken, sondern die Möglichkeit zuzulassen, Drogengebrauch auch von seinem Gelingen her zu denken.'

      Integrativer Umgang mit Drogen
    • Die individuelle und selbst bestimmte Gestaltung des eigenen Lebens nimmt in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert ein. Vor dem Hintergrund eines allgemein stark ausgeprägten Gesundheitsbewusstseins überträgt sich dieser Wunsch nach Selbstbestimmung auch auf den medizinischen Bereich. Aufgrund der zunehmenden Emanzipation der Endverbraucher gewinnt die direkte Patientenansprache im Allgemeinen und somit im verschreibungspflichtigen Sektor das Direct-to-Consumer (DTC)-Marketing immer mehr an Bedeutung. Während in den USA der Bereich ‚DTC‘ einen bedeutenden Faktor beim Absatz rezeptpflichtiger Medikamente darstellt, ist in der deutschen pharmazeutischen Industrie ein abwartendes Verhalten zu beobachten. Der Autor Jörg Simon beschreibt die in Deutschland möglichen Ansätze von DTC und zeigt die Chancen und Risiken der direkten Patientenansprache für die Marktteilnehmer auf. Die Ergebnisse einer Befragung von Marketing-Managern der deutschen Pharmabranche helfen, den Entwicklungsstand von DTC zu deuten. Darauf aufbauend werden den pharmazeutischen Unternehmen Empfehlungen bezüglich des DTC-Konzeptes gegeben. Neben den Pharmaunternehmen richtet sich das Buch an Patienten, Ärzte, Krankenversicherungen und politische Organisationen sowie an Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmensberater und Marketing-Agenturen.

      Direct-to-Consumer-Marketing auf dem deutschen Pharmamarkt