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Eliot Weinberger

    February 6, 1949

    Eliot Weinberger is a contemporary American writer whose works are characterized by a deep exploration of literature and culture. His essays and translations are valued for their precision and insight. Weinberger gained recognition for his translations of prominent Latin American authors, thereby making their literary legacy accessible to a wider audience. His work serves as a bridge between diverse literary traditions and languages.

    Neulich in Amerika
    Neunzehn Arten Wang Wei zu betrachten
    What Happened Here
    Angels & Saints
    Nineteen Ways of Looking at Wang Wei
    Karmic Traces
    • For the past twenty years, Eliot Weinberger has been taking the essay far beyond the borders of literary criticism or personal journalism and into the realm of poetry and narrative. Full of stories, yet written in a condensed, imagistic language, his essays are works of the imagination where all the facts are verifiable. As entertaining as fiction and as vivid as poems, making unexpected stops in odd corners of the globe or forgotten moments in human history, erudite, politically engaged, and acerbically witty, there is nothing quite like his work in contemporary writing.In Karmic Traces, Weinberger's third collection from New Directions, twenty-four essays take the reader along on the author's personal travels from the Atacama Desert to Iceland to Hong Kong on the verge of the handover to China, as well as on imagined voyages in a 17th-century Danish ship bound for India and among strange religious cults or even stranger small animals. One never knows what will appear next: Viking dreams, Aztec rituals, Hindu memory, laughing fish, or prophetic dogs. And, in "The Falls", the long tour-de-force that closes the book, Weinberger recapitulates 3,000 years of history in a cascade of telling facts to uncover the deep roots of contemporary racism and violence.

      Karmic Traces
    • Angels have soared through Western culture and consciousness from Biblical to contemporary times. But what do we really know about these celestial beings? Where do they come from, what are they made of, how do they communicate and perceive? The celebrated essayist Eliot Weinberger has mined and deconstructed, resurrected and distilled centuries of theology into an awe-inspiring exploration of the heavenly host.From a litany of angelic voices, Weinberger’s lyrical meditation then turns to the earthly counterparts, the saints, their lives retold in a series of vibrant and playful capsule biographies, followed by a glimpse of the afterlife.Threaded throughout Angels & Saints are the glorious illuminated grid poems by the eighteenth-century Benedictine monk Hrabanus Maurus. These astonishingly complex, proto-“concrete” poems are untangled in a lucid afterword by the medieval scholar and historian Mary Wellesley.

      Angels & Saints
    • What Happened Here

      Bush Chronicles

      • 224 pages
      • 8 hours of reading

      Essayist Eliot Weinberger sets his sights on the Bush team with brilliant, thought-provoking, funny consequences. Written for publication in magazines abroad, translated into sixteen languages, and collected here for the first time, Eliot Weinberger's chronicles of the Bush era range from first-person journalism to political analysis to a kind of documentary prose poetry. The book begins with the inauguration of George W. Bush in January 200land an eerie prediction of the invasion of Iraqand picks up on September 12, with an account of downtown Manhattan, where Weinberger lives, on the "day after." With wit and anger, and sometimes startling prescience, What Happened Here takes us through the first term of the "Bush junta": the deep history of the neoconservative "sleeper cell," the invention of the War on Terror, the real wars in Afghanistan and Iraq, and the often bizarre behavior of the Republican Party. For twenty-five years, Eliot Weinberger has been taking the essay form into unexplored territory. In What Happened Here, truth proves stranger than poetry.

      What Happened Here
    • Auf so klare wie elegante Weise führt Eliot Weinberger in diesem originellen Buch die Schwierigkeiten (und die Notwendigkeit) von Übersetzung vor. Er präsentiert ein einziges kurzes Gedicht aus der Tang-Dynastie in unterschiedlichen Übersetzungen – von einer wörtlichen Aufschlüsselung der chinesischen Schriftzeichen bis zu freien zeitgenössischen Interpretationen amerikanischer Dichter und ausgewählten internationalen Übertragungen. »Eliot Weinbergers äußerst prägnante Kommentare«, schreibt der Nobelpreisträger Octavio Paz in seinem Nachwort, »zu den Übersetzungen dieses kleinen Gedichts von Wang Wei illustriert nicht nur die Entwicklung der Übersetzungskunst in der Moderne, sondern auch die Wandlung des poetischen Empfindens.« Ein unverzichtbarer Klassiker für jeden, der sich für Sprache und literarische Übersetzung interessiert. Die deutsche Ausgabe wurde ergänzt um Neuübertragungen von Hans Jürgen Balmes, Daniel Bayerstorfer, Ulrike Draesner, Michael Krüger, Norbert Lange, Dong Li, Ilma Rakusa, Monika Rinck, Hans Thill, Sarah Wipauer und Uljana Wolf.

      Neunzehn Arten Wang Wei zu betrachten
    • Eliot Weinberger ist nicht nur einer der originellsten Essayisten, er ist auch einer der schärfsten politischen Kommentatoren der USA. In seinen brillanten und bissigen Texten über die Machenschaften unter den Regierungen Bush und Trump lässt er die Fakten sprechen: Er trägt Nachrichtendetails und Aussagen von Politikern zusammen und führt uns damit den Wahnsinn, der in den USA zum Alltag geworden ist, noch einmal vor Augen. Seien es der Irakkrieg – das Stück »Was ich hörte vom Irak« wurde international berühmt –, so fromme wie homophobe Republikaner, Konzentrationslager für geflüchtete Kinder, Rassismus oder schlicht die Überlegenheit amerikanischer Weine gegenüber französischen (Donald Trump: »Die sehen einfach gut aus, ok?«). Weinbergers glasklare Essays sind eine Chronik des galoppierenden Irrsinns.

      Neulich in Amerika
    • Wie viele Engel gibt es ? Mehr als Sterne am Himmel, als Sand am Meer, so heißt es. Andere haben nachgerechnet: genau 301.655.722 – oder doch 399.920.004 ? Wie viele es auch sein mögen: Wir sind von Engeln durchdrungen und umzingelt. Was aber wissen wir über diese himmlischen Wesen? Woher kommen sie, woraus sind sie gemacht, wie kommunizieren sie miteinander, können sie hören, riechen, schmecken, fühlen? Die Antworten kennt Eliot Weinberger. In diesen überaus eleganten Essays kondensiert er theologische Schriften aus vielen Jahrhunderten zu einer poetischen Vermessung der himmlischen Heerscharen, um uns anschließend vom Leben ihrer irdischen Gegenstücke zu berichten: den Heiligen. »Eines der genialsten Bücher, die ich in den letzten Jahren in der Hand gehalten habe.« Hans Ulrich Obrist in der Basler Zeitung

      Engel und Heilige
    • Die neuen, bislang unveröffentlichten Texte von Eliot Weinberger erkunden Themen wie Berge, den Wind und das Leben in Japan und Schweden. Besonders widmet er sich dem Dichter Tu Fu, dessen Leben er in einem poetischen Essay beschreibt. Beatrice Faßbender ergänzt das Werk mit einem Nachwort.

      Bienen und Berge
    • Die Sterne

      • 100 pages
      • 4 hours of reading

      » Was sind die Sterne?« So beginnt einer der schönsten Texte von Eliot Weinberger. Über die Sterne und darüber, was Menschen zu allen Zeiten, überall auf der Welt glaubten, was sie wohl seien. Betörend und poetisch – wer mit Eliot Weinberger in den Nachthimmel schaut, wird ihn mit neuen Augen betrachten.

      Die Sterne
    • Der New Yorker Eliot Weinberger ist einer der engagiertesten Publizisten in den USA. Sein Lieblingsfeind ist George W. Bush, seine Liebe aber gehört dem babylonischen Gewirr der kulturellen Zeichen aus aller Welt und allen Zeiten. Darüber schreibt er seit Jahren seine Essays genannten Prosastücke. Es sind Texte von großer poetischer Schönheit. Scheinbar unverbunden handeln diese Bruchstücke aus 4000 Jahren Natur- und Menschheitsgeschichte vom Wind, von Strudeln, von Menschen die Chang heißen, von Mohammed und den Sternen, von William Blakes Tiger, von Noahs Nachkommen im Irak und Iran, von Zaunkönigen, von mathematischer Musik in der peruanischen Wüste. Zusammengelesen ergeben sie ein großartiges, weltumspannendes Bild, in dem das Wort Globalisierung plötzlich einen ganz anderen, fremderen und zugleich wärmeren Sinn bekommt.

      Das Wesentliche