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Alexandra N. Lenz

    Bayerisch-österreichische Varietäten zu Beginn des 21. Jahrhunderts
    Variation - Normen - Identitäten
    Struktur und Dynamik des Substandards
    Variation im Raum
    Low Saxon dialects across borders
    Grammar between norm and variation
    • 2010

      Grammar between norm and variation

      • 289 pages
      • 11 hours of reading

      The articles collected in this volume offer the most various access to the discussed questions on norm and variation. In their entirety, they reflect the current discussion of the topic. Focusing on the object languages German and English ensures a high level of topical consistency. On the other hand, the four large topic areas (emergence and change of norms and grammatical constructions; relationship of codes of norms and ‘real’ language usage; competition of standard and non-standard language norms; and subsistent norms of minority languages and «institutionalised second-language varieties») cover a large range of relevant issues, thereby certainly giving an impetus to new and further investigations.

      Grammar between norm and variation
    • 2009

      Low Saxon dialects across borders

      • 365 pages
      • 13 hours of reading

      Der niedersächsische Dialektraum kann als ein Forschungslaboratorium par excellence angesehen werden. Hier kommen Linguisten verschiedenster Provenienz – besonders aus den Bereichen Sprachgeschichte, Dialektologie, Sozio-, Kontakt- und Variationslinguistik – zusammen, um sich den Besonderheiten dieses Sprachraums aus unterschiedlichsten Perspektiven zu nähern. Einen Beleg für das linguistische Forschungspotential, das der niedersächsische Sprachraum bietet, liefert nicht zuletzt der vorliegende Band mit seinen 16 Artikeln.

      Low Saxon dialects across borders
    • 2004

      Variation im Raum

      • 244 pages
      • 9 hours of reading

      Der Band setzt sich zum Ziel, die räumliche Dimension in der Variationslinguistik neu zu bestimmen. Lange wurde geglaubt, dass mit dem Abbau der Dialekte die Diatopik an Bedeutung verliert. Wie jedoch in jüngsten variationslinguistischen Studien belegt werden kann, ist aber das Gegenteil der Fall: Mit der Regression der kleinräumigen Variation vollzieht sich zwischen den Polen Standardsprache und Basisdialekt eine Neuordnung der Variationsspektren, die mittelfristig eine neue Varietätenarchitektur bedingen. Die zwölf Beiträge des Bandes gründen auf Vorträgen des Heidelberger Kolloquiums Variation im Raum. Sie zeichnen die Traditionslinien räumlich gebundener variationslinguistischer Forschung in der Gegenwart anhand von Fallstudien nach. Darüber hinaus werden Perspektiven für die künftige areal ausgerichtete Variationslinguistik aufgezeigt.

      Variation im Raum