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Gerrit Gohlke

    Software-Art
    Applied autonomy
    No such thing
    Quelltext
    Die sieben Künste von Pritzwalk
    Public abstraction
    • 2016

      Die sieben Künste von Pritzwalk

      • 176 pages
      • 7 hours of reading

      2014 ereignete sich in der nordbrandenburgischen Kleinstadt Pritzwalk ein künstlerisches Abenteuer. Die Einwohner bestimmten vollständig selbst über die Kunst und Kultur, die sie sich wünschten. Eingeladen von Clegg & Guttmann entwickelten sie in sieben leerstehenden Ladenlokalen eine Fülle von Aktivitäten, unzensiert und ohne kuratorische Vorgaben. Das Buch erzählt die Geschichte dieses seltsamen Wagnisses. Zwei Künstler öffnen ihre Kunst vorbehaltlos, ohne jeden Filter, den Hoffnungen, den Konflikten und den Eigenheiten einer sozialen Gemeinschaft. In Zeiten sozialer Medien und globaler Vernetzung beschwören sie fast trotzig die Bedeutung eines selbstentworfenen und ungeschönten Bildes unserer Gemeinschaft.

      Die sieben Künste von Pritzwalk
    • 2016

      Kritik ist das Gegenteil von Klagen. In diesem Buch nehmen Studierende der Weissensee Kunsthochschule Berlin die Kunstkritik selbst in die Hand. Sie experimentieren mit der Sprache über Kunst, nicht um die Meinungshoheit über ihr Werk zu erobern, sondern um sich ein Stück Öffentlichkeit zurückzuerobern, das zwischen Selbstvermarktungsfloskeln und Schutzbehauptungen des Kunstbetriebs verloren geht. Angesichts der Schrumpfung klassischer Kunstkritik in der Medienkrise und der zunehmenden Abhängigkeit von Kritikern wird Kritik nicht nur zur Angelegenheit der Institutionen, sondern auch zur Frage der sprachlichen Haltung. In einem zweisemestrigen Projekt versuchten siebzehn Nachwuchskünstler, eine direkte Sprache aus ihrer eigenen Arbeit abzuleiten. Anstatt sich selbst zu rezensieren oder defensive Bastionen um ihre künstlerischen Produkte zu errichten, strebten sie Transparenz an, spielerisch und mutig, als Demonstration eines Bedürfnisses nach einem Kunstdiskurs, der immer weniger Freiräume und Unabhängigkeit bietet. Das Buch versammelt keine idealen Texte, sondern zeigt, dass Kritik im eigenen Denken beginnt und dass Offenheit und Direktheit ein unterhaltsames Vergnügen sein können.

      Quelltext
    • 2015

      Public abstraction

      • 296 pages
      • 11 hours of reading

      Könnte es sein, dass wesentliche Aspekte der Abstraktion erst noch zu entdecken sind? In der Regel wird Abstraktion formal und bildlich verstanden, wobei die zugrundeliegende Denkbewegung oft in den Hintergrund tritt. Dieses Buch unternimmt den Versuch, die Wahrnehmung der Abstraktion und ihre kunsthistorische Wertung zu hinterfragen, indem es den Begriff in Bezug zum öffentlichen und sozialen Handlungsfeld für weitere Interpretationen öffnet.

      Public abstraction
    • 2006
    • 2004
    • 2003
    • 2003