Explore the latest books of this year!
Bookbot

Helmut Girndt

    Lehren und Lernen der Philosophie als philosophisches Problem
    Selbstbehauptung und Anerkennung
    Zeit und Mystik
    Philosophen über das Lehren und Lernen der Philosophie
    Zur Einheit der Lehre Fichtes
    Das Nichts und das Sein
    • Mit ihren Originalbeiträgen möchten die Autoren dieses Bandes eine gegenwärtig stagnierende Auseinandersetzung über den Sinn des Lehrens und Lernens von Philosophie beleben, und zwar aus philosophischer Sicht. Ausgewählt wurden klassische Stellungnahmen zu diesem Thema: die von Sokrates und Cicero als herausragende Repräsentanten der griechischen und lateinischen Antike, von Thomas von Aquin als bedeutendstem philosophischen Denker des Mittelalters, von Descartes als Begründer neuzeitlichen Denkens und, was die ausgehende Moderne betrifft, eines Repräsentanten der Kritischen Theorie. Der letzte Beitrag entwickelt eine Typologie, die eine systematische Einordnung auch anderer, hier nicht erörterter philosophischer Ansätze erlaubt, zu deren Anliegen eine Besinnung auf die Grundlagen philosophischer Lehrvermittlung gehört.

      Philosophen über das Lehren und Lernen der Philosophie
    • Vor dem Hintergrund einer zunehmend interkulturellen Offenheit von Ost und West füreinander geht es in dieser Aufsatzsammlung historisch und systematisch um das Thema des 'Augenblicks' als besonderer Zeiterfahrung. Dabei zeigt sich trotz aller Verschiedenheit der kulturellen Kontexte mit ihren jeweiligen religiösen und mythologischen Hintergründen eine gewisse Konvergenz des Erlebens: In der Erfahrung des Augenblicks bricht - im Unterschied zu einer leeren, verfließenden Zeit der alltäglichen Normalität und gegenüber einer technisch linearen Verlaufszeit oder einer immanent ideologischen Gesichtskonzeption - eine andere, mächtigere Gegenwart durch, die konkrete Zeithorizonte einer Welt- und Selbsterfahrung erst eröffnet. Dieses Grundgeschehen wird in seinen Übereinstimmungen und signifikanten Unterschieden aus (neu)platonisch-christlicher, islamischer sowie hinduistischer, buddhistischer und taoistischer Sicht erörtert.

      Zeit und Mystik
    • Die Aufsatzsammlung von Autoren verschiedener Disziplinen untersucht die Beiträge Spinozas, Kants, Fichtes und Hegels zu einer Grundlegung der Politik- und Sozialwissenschaften unter dem leitenden Gesichtspunkt der Kategorien , Selbstbehauptung' und , Anerkennung'. Sie enthält Aufsätze von Volker Gerhardt, Helmut Girndt, Hassan Givsan, Karl Hahn, Klaus Hammacher, Christoph Jamme, Wolfgang Janke, Klaus Roth, Hans Saner, Richard Schottky, Ludwig Siep, Dieter Suhr und Manfred Walther.

      Selbstbehauptung und Anerkennung
    • Der Band erschließt eine terra incognita philosophischer Forschung: die Natur in der Transzendentalphilosophie. Deren Konzeption der Natur setzt sich nicht nur deutlich von den herrschenden naturalistischen Ideologien der Gegenwart ab, sondern auch von den naturphilosophischen Ideen Schellings und Hegels. Die transzendentale Konzeption der Natur, insbesondere die Johann Gottlieb Fichtes, blieb bis in die Gegenwart ohne jede Resonanz. Der erste und bisher einzige Autor, der sich des Themas annahm, war der Herausgebers der J. G. Fichte Gesamtausgabe, Reinhard Lauth. Zu dessen Gedenken fand im Mai 2007 an Fichtes Geburtsort eine Tagung statt, die das unbeachtete Thema der Natur unter transzendentalphilosophischen Gesichtspunkten sowohl systematisch als auch historisch behandelte. Beginnend mit Leibniz als Vorläufer bis hin zu Beiträgen der Gegenwart verfolgt der Band das Thema der transzendentalphilosophischen Sicht der Natur. Im Zentrum der Darlegungen steht die unbekannte Naturkonzeption J. G. Fichtes.

      "Natur" in der Transzendentalphilosophie
    • Fichte in Geschichte und Gegenwart

      • 307 pages
      • 11 hours of reading

      Aus dem Chukei Rezeption der Transzendentalphilosophie und des Idealismus in Japan. - Hans Joachim Fichte und das Judentum - das Judentum und Fichte. - Hans P. Absolute Grunddisjunktion und Hypostasen. Das Vierphasen-Schema des Wissens bei J.G. Fichte und Plotin. -Stefan Spinozas prasentationstheoretische Konzeption als Vorlauferin der Fichteschen Bildtheorie. - Marco Fichte und Leibniz zur Intersubjektivitat. - Katja V. Vernunftiges Ich und Ich-Monade. Die Erfassung des Ich bei Leibniz und bei Fichte. - Ulrich F. Zum Natur/Geist-Verhaltnis bei KANT und FICHTE. Uber die Antinomie des Denkens und Paradoxien der theoretischen Physik. - Albert Der Grund der Dualitat der Materie. Zweiter Der Wellencharakter. - Milan Hegel als Interpret Fichtes. - Holger Das Leben als abgrundig und begrundend. Zum Lebensbegriff und Philosophieverstandnis bei Fichte und Nietzsche."

      Fichte in Geschichte und Gegenwart