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Walter Baumfalk

    Die zivilgerichtliche Assessorklausur
    Von Künstlern und Bildern in Ostfriesland
    Bildende Kunst in Ostfriesland im 20. und 21. Jahrhundert
    Anna de Wall
    Karl Bösch 1883 - 1952
    Ewald Mataré
    • Ewald Mataré

      Seine Sommeraufenthalte 1920, 1921 und 1922 auf Wangerooge und Spiekeroog: Der Durchbruch zu Holzschnitt und Plastik

      Ewald Mataré
    • Karl Bösch, 1883 geboren, hat in einem bewegten Leben sehr unterschiedliche Epochen der deutschen Geschichte durchlebt, mit starken Brüchen, auch in seiner persönlichen Biografie: Das Kaiserreich, die Weimarer Republik, den Nationalsozialismus, die Weltkriege und den Neuaufbau einer demokratischen Gesellschaft, als engagierter Lehrer, als patriotischer Soldat und Reserveoffizier und immer als leidenschaftlicher Maler. Sein Leben ist geradezu ein Abbild der damaligen Zeit.

      Karl Bösch 1883 - 1952
    • Dieses Buch vereinigt Einführungsvorträge zur Ausstellungen von fünfzehn Künstlerinnen und Künstlern, die in Ostfriesland leben und arbeiten oder deren Werk einen anderen künstlerischen Bezug zu Ostfriesland aufweist. Es befasst sich mit sehr unterschiedlichen Arbeiten: mit gegenständlicher und gegenstandsloser Malerei, mit Druckgrafik, mit leichten Landschaftsaquarellen und Arbeiten zu zeitgeschichtlichen und gesellschaftskritischen Themen, mit klassisch klarem Linolschnitt und komplizierten Plastiken und Objekten. Es zeigt so schon im Kleinen in ausgewählten Beispielen die große Vielfalt der regionalen bildenden Kunst in Ostfriesland.

      Von Künstlern und Bildern in Ostfriesland
    • Das Skript „Die zivilgerichtliche Assessorklausur “ enthält eine umfassende Darstellung der Bearbeitung der zivilgerichtlichen bzw. zivilprozessualen Klausur im Assessorexamen. Von der Arbeit am Sachverhalt über die Erarbeitung der Lösung und von klausurrelevanten Sonderfällen bis zum Entscheidungsentwurf gibt es praktische Hinweise zur Technik der Klausurbearbeitung mit vollständiger Darstellung von Klausurfällen.

      Die zivilgerichtliche Assessorklausur
    • Das Skript bietet eine umfassende Darstellung der Anforderungen und Bearbeitung zivilgerichtlicher Anwaltsklausuren, einschließlich prozessualer und vorprozessualer Streitfälle sowie Vertrags- und Rechtsgestaltung. Es behandelt die grundlegende Lösungserarbeitung, die Arbeit am Sachverhalt, die Relationstechnik in der Anwaltsarbeit, Erfolgs- und Beweisprognosen, alternative Überlegungen und die Berücksichtigung der gegnerischen Rechtsposition. Zudem werden Vorschläge für ein zweckmäßiges Vorgehen, der Grundsatz des sichersten Weges und Kostenüberlegungen thematisiert. Besondere Schwerpunkte liegen auf examensrelevanten Klausursituationen, wie der Beratung des Mandanten zur Durchsetzung eines Anspruchs, insbesondere zur Klageerhebung oder Verteidigung. Es werden prozessuale Maßnahmen bei Erfolgsaussichten sowie besondere Prozesssituationen, wie Rechtsmittel und drohende Vortragszurückweisungen, behandelt. Des Weiteren werden Arbeitstechniken und Hinweise zu anwaltstypischen Überlegungen und Verhaltensweisen gegeben. Die Umsetzung in die geforderte Prüfungsleistung umfasst die Sachverhaltsschilderung, relationsmäßige und einschichtige Gutachten, Schriftsätze wie Klageschrift und Klageerwiderung sowie Anwaltsschreiben und Vertragsentwürfe. Eine vollständige Darstellung und Durchlösung von Klausurfällen dient der Erläuterung der Arbeitsweise und der eigenen Lösungserarbeitung und -kontrolle.

      Die zivilrechtliche Anwaltsklausur im Assessorexamen
    • In diesem Skript wird das Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren) in seiner praktischen Anwendung umfassend behandelt. Es werden praxis- und examensrelevante Fragen wie Klagearten (z. B. unbezifferte Zahlungsklage, Stufenklage, Feststellungsklage), Sachurteilsvoraussetzungen, Streitgenossenschaft, Parteiwechsel und objektive Klagehäufung dargestellt. Zudem werden Aspekte wie die Aufrechnung des Beklagten, Widerklage, Beweisverfahren und Urteilsarten (z. B. Teilurteil, Grundurteil) thematisiert. Auch das Säumnisverfahren, Klagerücknahme, Anerkenntnis, Erledigung der Hauptsache, Prozessvergleich, Urkundenprozess und Berufungsverfahren finden Berücksichtigung. Die Aufgaben des Gerichts sowie die Rolle des Referendars in den Gerichtsstagen, einschließlich der Berufungsphase, werden erläutert. Wichtige Tätigkeiten wie Votum, Terminsvorbereitung, Vortrag in der Beratung und Beweisbeschluss werden behandelt. Besonders relevant sind die Tätigkeiten des Rechtsanwalts im Zivilprozess, wie die Beratung des Mandanten, Klageschrift und -erwiderung sowie Prozesstaktik. Das Skript bietet eine umfassende Arbeitsanleitung für Referendare, die sich auf verschiedene Stufen, Hausarbeiten und Klausuren bis hin zum mündlichen Examen vorbereitet. Der aktuelle Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur ist bis zum 15.04.2004 berücksichtigt, einschließlich des neuen Gebührenrechts, das am 1. Juli 2004 in Kraft trat.

      Zivilprozess - Stagen und Examen
    • Inhaltlich umfassend, dabei eingehend und konzentriert, bietet diese 13. Auflage dem Leser in 44 Fällen eine Fülle von Informationen zu den Punkten Erkenntnisverfahren, Vollstreckungsverfahren, Zwangsversteigerungsgesetz, Insolvenzverfahren und Arrest und einstweilige Verfügung. Dabei greift das Skript auf die bewährte Darstellung zurück: In ständiger Verbindung von Darstellung und Fallmethode, mit zahlreichen Fällen, Beispielen, Übungsfällen, Prüfungsschemata, Übersichten, Zusammenfassungen und prüfungsrelevanten Schwerpunkten wird dem Leser der Inhalt nahe gebracht. Selbstverständlich ist die neue Auflage auf dem aktuellen Stand der Rechtsprechung. Gesetzgebung, Literatur und Rechtsprechung sind berücksichtigt bis Juli 2003.

      ZPO