Christian Grüneberg Books





Zum Werk Im zuverlässigen Jahresturnus arbeitet der Grüneberg aus der oft unüberschaubaren Stofffülle die wesentlichen Informationen heraus und bietet klare, rechtsprechungsorientierte Antworten. Die Grüneberg-Homepage (GrünHome) bietet Raum für Nachträge und die Kommentierung von Vorschriften, die nicht mehr in Kraft sind, aber dennoch für Altfälle Bedeutung haben können. Zudem sind gesetzliche Vorschriften aufgenommen, die aufgrund ihres Umfangs nicht im Grüneberg selbst abgedruckt werden können. Das gilt insbesondere für europarechtliche Texte. Vorteile auf einen Blickdas gesamte BGB in einem Bandhohe Aktualität (Stand 15.10.2023)prägnante Erläuterungenzuverlässig bis ins Detail Zur Neuauflage Die Reform des Gesellschaftsrechts bedeutet die größte Änderung im Recht der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) seit Inkrafttreten des BGB. Das Gesetz zur Modernisierung des Rechts der Personengesellschaften - MoPeG - bringt eine grundlegende Neugestaltung der §§ 705 ff. BGB mit sich: Sämtliche Paragrafen wurden geändert, zahlreiche völlig neu eingefügt. Wesentliche Neuregelungen betreffen: konsequente Umgestaltung der GbR als Grundform aller rechtsfähigen Personengesellschaften (z. B. Gewinn- und Verlustbeteiligung nach Beteiligungsquote anstatt nach Köpfen)Einführung des GbR-Registers mit Publizitätswirkung (»eingetragene GbR« oder »eGbR«)gesetzliche Anerkennung der Rechts- und Grundbuchfähigkeit der GbRMöglichkeit der Übernahme des Beschlussmängelrechts der HandelsgesellschaftenUmwandlungsfähigkeit der eGbR nach dem Umwandlungsgesetz (§ 214 UmwG). Das MoPeG tritt zum 1. Januar 2024 in Kraft. Die Reform des Stiftungsrechts bedeutet einen Meilenstein für die rund 25.000 in Deutschland existierenden sowie alle zu gründenden Stiftungen. Es ist die umfangreichste Novelle seit der Kodifizierung des Stiftungszivilrechts. Die Eckpunkte der Reform: bundesweite Vereinheitlichung des Stiftungszivilrechts und zentrale Neuregelung in den §§ 80-87d BGBeigenständige Regelung der Rechte und Pflichten der Stiftungsorganemögliche Haftungsbeschränkungen und -erweiterungen der Organe durch die SatzungEinführung der Business Judgement Rule (nicht nachprüfbarer Ermessenspielraum bei unternehmerischen Entscheidungen)Das neue Stiftungsrecht trat zum 1. Juli 2023 in Kraft. Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Studierende, Referendarinnen und Referendare, Hochschuldozentinnen und Hochschuldozenten, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Verbänden, Steuerberatung.
Die Untersuchung betrifft wegen der Konkursanfälligkeit der GmbH und wegen der sich aus einem Konkurs ergebenden Folgewirkungen für Gesellschafter, Gläubiger und Arbeitnehmer ein höchst brisantes Rechtsgebiet, auf dem Gesellschafts-, Arbeits- und Konkursrecht aufeinandertreffen. Schwerpunkte sind die Fragen nach den Folgen einer Firmenveräusserung und einer Kapitalerhöhung sowie nach der Stellung der Geschäftsführung und des mitbestimmten Aufsichtsrates. Darüber hinaus werden zahlreiche Einzelprobleme behandelt, deren Erörterung sich vor allem an den Praktiker richtet und ihm bei der täglichen Arbeit eine Hilfe sein möchte.
Zum Werk Der Leitfaden möchte das für ein Tätigwerden auf dem Gebiet des Kapitalanlagerechts notwendige Praxis- und Verbundwissen vermitteln. Der Band bereitet die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs umfassend auf und informiert detailliert über die Themenkreise: - Haftung bei der fehlerhaften Empfehlung von Kapitalanlagen - Haftung bei der Vermittlung von Kapitalanlagen - Haftung wegen Aufklärungsmängeln bei der Finanzierung von Kapitalanlagen - Kausalität - Vertretenmüssen und Mitverschulden - Schadenshöhe - Verjährungsfragen - Verwirkung und unzulässige Rechtsausübung - Darlegungs- und Beweislast - Prozessuale Besonderheiten Die Leser sollen nicht durch die breite Darstellung von Meinungsunterschieden abgelenkt werden, sondern in erster Linie über den aktuellen Stand der höchstrichterlichen Rechtsprechung zuverlässig informiert werden. Vorteile auf einen Blick - ein zuverlässiger Überblick insbesondere über die Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH zur Haftung der Banken bei der Beratung, Vermittlung und Finanzierung von Kapitalanlagen - Vermittlung des notwendigen Verbundwissens - vom Praktiker für Praktiker geschrieben - mit zahlreichen Beispielen, die zum guten Verständnis beitragen Zielgruppe Für Bankjuristen, Rechtsanwälte, Richter und Berater, die sich mit den systematischen Zusammenhängen der Materie vertraut machen wollen, aber auch für Studenten, die im Schwerpunktbereich Bankrecht Orientierung suchen.
Mit rund 4700 Entscheidungen zur Haftungsabwägung bei Verkehrsunfällen nach StVG, HPfl¦G und BGB bietet das Werk eine zuverlässige Beurteilungsgrundlage bei der Bestimmung der Haftungsquoten. Dabei wird stets eine Standardquote vorgeschlagen und Kriterien benannt, die eine Abweichung davon rechtfertigen.