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Christian Seidel

    Verbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger
    Kritik des Moralismus
    Entscheidungsorientierte Kosten- und Leistungsrechnung im Diagnosis Related Groups (DRG)-System
    Die Entwicklung eines Fabiers
    Ich komme!
    Climate Justice
    • 2020

      In politischen Debatten und den Medien ist regelmäßig zu hören und zu lesen, man solle das Moralisieren lassen, denn es führe zu nichts, bringe die Menschen nur gegeneinander auf und sei damit sogar unmoralisch. Doch stimmt das? Und was ist überhaupt Moralismus? Wann moralisieren wir und wann machen wir anderen berechtigte moralische Vorwürfe? Der Band versammelt Originalbeiträge, die sich diesen Fragen auf unterschiedliche Weise nähern – einige kritisieren den Moralismus, andere verteidigen den Bedarf an moralistischer Kritik. Gemeinsam ist ihnen das Ziel, die philosophischen Grundlagen für eine differenziertere Betrachtung des Moralisierens in öffentlichen Debatten zu erschließen.

      Kritik des Moralismus
    • 2018

      Ich komme ist eine Offenbarung, eine Enthüllung – noch nie hat ein Mann so frei von seiner Sexualität erzählt. Christian Seidel durchbricht das Schweigen, das dieses Thema umgibt, und schildert auf berührende Weise, was in ihm (und ganz ähnlich im Körper, der Seele und den Gedanken anderer Männer) beim Sex vorgeht: vom Erwachen erster sexueller Regungen als Junge bis zu den erotischen Erlebnissen des gereiften Liebenden – mit allen Hemmungen und Ängsten, Sehnsüchten und Glücksgefühlen, die mit unserer Sexualität einhergehen. So rückhaltlos und radikal er seine eigenen Empfindungen, Gefühle und Gedanken offenlegt, verletzt er doch nie die feine Grenze zwischen sensibler Innenschau und intimer Entblößung. Eine unerhörte Selbsterfahrung – und zugleich ein kritischer Blick auf den gesellschaftlichen Umgang mit Erotik und Sinnlichkeit in einer Welt, die mit unserem Verlangen Geschäfte macht. Ein aufrüttelndes Buch, das dazu anregt, uns über unser Verhältnis zu uns selbst, zu unserem Körper und zu denen, die wir lieben und begehren, klarzuwerden.

      Ich komme!
    • 2016

      Climate Justice

      An Introduction

      • 230 pages
      • 9 hours of reading

      Focusing on the moral implications of climate change, this philosophical introduction explores the intersection of justice and environmental issues. It delves into how climate change poses ethical challenges and emphasizes the importance of integrating justice into climate policy discussions. The book aims to clarify the concept of climate justice, making it accessible for readers interested in understanding the ethical dimensions of current climate debates.

      Climate Justice
    • 2016

      Ein Leben auf Augenhöhe – der Geschlechterschlüssel Mit einem Chat fing alles an. Alle Frauen, die daran teilnahmen, hatten ein gemeinsames Problem: Wie kann sich frau am besten in der Männerwelt durchsetzen? Insbesondere im Berufsleben machen Frauen noch immer viel zu oft die Erfahrung, dass sie benachteiligt werden. Doch welche Möglichkeiten gibt es, das zu ändern? Mit dem Chef sprechen? Unmöglich. Mit dem Partner? Vielleicht. – Nie war das Bedürfnis nach einer Anleitung, wie sich Frauen behaupten können, ohne sich gleich in eine männliche Rolle drängen zu lassen, größer. Dazu muss das heillos veraltete Rollenverhalten der Geschlechter dringend auf den Prüfstand: Christian Seidel hat zehn Kernklischees identifiziert, die ursächlich dafür sind, dass Frauen das Leben im Beruf wie in Partnerschaft und Familie häufig so schwer gemacht wird. Gender Key wird das Leben der Frauen zum Besseren verändern – und sicher auch das einiger Männer.

      Gender-Key
    • 2016

      Selbst bestimmen

      Eine philosophische Untersuchung personaler Autonomie

      • 362 pages
      • 13 hours of reading

      Was bedeutet es, als Person autonom zu sein? Diese Frage führt zu einem philosophischen Rätsel: Autonomie erfordert sowohl ein bestimmtes Verhältnis der Person zu sich selbst als auch zu ihrer äußeren Welt. Doch Selbst- und Weltverhältnisse unterscheiden sich so grundlegend, dass Autonomie nicht beides gleichzeitig sein kann. Verschiedene Konzepte von Autonomie – internalistisch, externalistisch und interaktionalistisch – versuchen, dieses Rätsel zu lösen, indem sie eine der Prämissen ablehnen. Allerdings erweist sich keiner dieser Ansätze als zufriedenstellend. Die Lösung, die hier entwickelt wird, basiert auf der Einsicht, dass Autonomie ein „dicker“ normativer Begriff ist, der für eine spezifische Art praktischer Autorität steht. Eine autonome Person ist für andere ein Grund, Eingriffe in ihr Leben zu unterlassen. Die Bedingungen für Autonomie sind somit auch die Bedingungen für diesen Grund. Es wird argumentiert, dass Mündigkeit, Wehrhaftigkeit und Mitsprache diese Bedingungen darstellen. Die Autonomie einer Person bemisst sich daran, was man von ihr an Regelung eigener Angelegenheiten, Gegenwehr gegen Eingriffe und Mitsprache bei gemeinschaftlichen Angelegenheiten berechtigterweise erwarten kann. Da Selbst- und Weltverhältnisse normativ relevant sind, gibt es in der normativen Hinsicht keinen Unterschied zwischen diesen. Das Rätsel der personalen Autonomie ist somit gelöst.

      Selbst bestimmen
    • 2014
    • 2014

      Die Frau in mir

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      Wie viel Frau steckt in einem Mann? Christian Seidel hat seine klassische Männerrolle satt. Innerhalb eines ungewöhnlichen Experimentes bricht er ein Tabu und schlüpft für ein Jahr in die Rolle einer Frau. Erst spät wird ihm klar, dass der Perspektivwechsel seine komplette Existenz gefährdet. Seine Ehe, seine Freundschaften, seine gesamte Identität. Mit schonungsloser Offenheit erzählt Seidel von tiefgreifenden und schockierenden Erlebnissen während seines Balanceaktes auf den Grenzen zwischen den Geschlechtern. Dabei sieht der einstige Macho nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer in einem völlig neuen Licht. Ein provokanter Aufruf, die gängigen Klischees endlich über Bord zu werfen, und ein wohltuend authentischer Beitrag in der oft theoretisch ausufernden Geschlechterdebatte.

      Die Frau in mir
    • 2011

      Wer Prinzipien hat, braucht keine Ellenbogen Unsere orientierungslose Gesellschaft beklagt den Verlust der Werte. Ausgerechnet in einer Kampfkunst, dem Taekwondo, hat Christian Seidel diese Werte wiederentdeckt. Anschaulich erzählt er von klaren Prinzipien wie Achtsamkeit und Respekt, Disziplin und Verantwortung, die das Leben und Zusammenleben der Menschen enorm bereichern. Als Produzent für Film und Fernsehen bewegt sich Christian Seidel jahrzehntelang in Kreisen, in denen Egomanie, Machtstreben und Profitorientierung den Ton angeben. Erst ein Burnout und der Verlust eines engen Freundes bei einem Unfall bringen ihn dazu, sein bisheriges Leben infrage zu stellen. Mit fünfzig fängt er an, bei einem koreanischen Meister Taekwondo zu trainieren. Er lernt, dass es dabei nur vordergründig um Selbstverteidigung geht. Tatsächlich steht nicht das Gegeneinander, sondern das respektvolle Miteinander im Zentrum. Die Kampfkunst öffnet ihm die Augen für klare ethische Prinzipien, die im Menschen angelegt, aber in einer von Selbstsucht und Materialismus geprägten Welt abhanden gekommen sind. Anhand lebendiger Beispiele aus dem Taekwondo und seiner Managerkarriere beschreibt Christian Seidel die zehn wichtigsten Werte, die unserem Leben Sinn und Orientierung geben und zugleich auch die Richtschnur für Politik und Wirtschaft werden müssen, damit aus einer zerfallenden Gesellschaft wieder eine Gemeinschaft wird.

      Gewinnen ohne zu kämpfen