Ethical decision-making challenges us every day - be it in our private or professional lives, be it on an organizational or institutional level, be it in a political or economic context. The textbook encourages ethical decision-making with ease and argumentative elegance - in the following 4 steps (SAMBA): 1. See and understand the reality 2. Analyze the reality from a Moral Standpoint 3. Be the ethical judge! 4. Act accordingly! Peter G. Kirchschlager is Full Professor of Theological Ethics and Director of the Institute of Social Ethics ISE of the University of Lucerne as well as Visiting Professor at the Chair of Neuroinformatics and Neural Systems at ETH Zurich and at the ETH AI Center. Previously, he was a Visiting Fellow at Yale University.
Peter G. Kirchschläger Books






Digital Transformation and Ethics
Ethical Considerations on the Robotization and Automation of Society and the Economy and the Use of Artificial Intelligence
- 537 pages
- 19 hours of reading
This book discusses digitalization, robotization, and automation of society and of the economy and the use of artificial intelligence from an ethical perspective. After an introduction on the correlation between morality and technology and an assessment of the moral capability of technologies, the book introduces ethical principles serving the evaluation of the digital transformation and the use of artificial intelligence. Subsequently, the digital transformation and its chances and challenges are analyzed from an ethical standpoint. Finally, ethical approaches addressing the challenges are developed. One of the research-focuses of Peter G Kirchschlaeger (Full Professor of Theological Ethics and Director of the Institute of Social Ethics ISE at the Department of Theology of the University of Lucerne; prior Visiting Fellow at Yale University) lies on ethics of digitalization, robotization, automatization, and artificial intelligence -- Editor.
Demonstrationen sind Teil eines demokratischen Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesses, und nicht selten sind sie – auch in Europa – verbunden mit Gewalt, die als legitimer Ausdruck von Unzufriedenheit wahrgenommen und praktiziert wird. Hierbei zeigt sich die Gefahr der Instrumentalisierung der Demonstrationsfreiheit durch gewalttätige Gruppen für ihre eigenen Zwecke. Die Beiträge zielen darauf ab, das aktuelle globale Phänomen der Gewalt in verschiedenen Ländern als Form der Artikulation politischen Protests aus einer ethischen Perspektive zu reflektieren und Beteiligungsmöglichkeiten einer demokratischen Gesellschaft auszuloten, die das friedliche Zusammenleben nicht gefährden.
Menschenrechte und Umwelt
5. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 2008
- 536 pages
- 19 hours of reading
Gibt es ein Menschenrecht auf eine saubere Umwelt? Wer ist für eine saubere Umwelt verantwortlich? Schränkt die Privatisierung von natürlichen Rohstoffen den Zugang zu ihnen ein oder fördert sie ihn? Ist Wirtschaftswachstum ohne Ausbeutung der Umwelt möglich? Stimmen aus dem In- und Ausland aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft prägten die öffentliche Diskussion am 5. Internationalen Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) zum Thema 'Menschenrechte und Umwelt'. Offen und ehrlich wurde der Dialog auf der neutralen Gesprächsplattform des 5. IHRF geführt. Die intensive Auseinandersetzung und Lösungssuche fliesst in den Band V der Reihe Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) ein, der den Verlauf des Forums wiedergibt. Die vielfältigen Perspektiven der Autorinnen und Autoren dieses Bandes ermöglichen auf einzigartige Weise einen sorgfältigen, mehrdimensionalen und breiten Zugang zum Thema.
Menschenrechte und Kinder
4. Internationales Menschenrechtsforum (IHRF) 2007
Was kann gegen Kindersextourismus und Gewalt an Kindern getan werden? Gibt es eine Lösung für das Problem der Kinderarbeit? Wie kann das Elend von Kindersoldatinnen und Kindersoldaten beendet werden? Warum Kinderrechte? Kinder und Rassismus - was ist zu tun? Renommierte Akteure und angesehene Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirt-schaft und Zivilgesellschaft kamen aus dem In- und Ausland ans 4. Internationale Menschen-rechtsforum Luzern (IHRF) und stellten sich der öffentlichen Diskussion zum Thema „Menschen-rechte und Kinder“. Der Band IV der Reihe Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) lässt die Intensität der Gespräche erahnen und dokumentiert das konstruktive Zusammenkommen der verschiedenen Standpunkte und unterschiedlichen Perspektiven am 4. IHRF wieder. Die neutrale Gesprächsplatt-form des 4. IHRF führte zu einem offenen und kritischen Dialog. Dieser Band führt auf einzigartige Weise durch diese Auseinandersetzung, sodass sich ein breiter Zugang zum Thema bietet
Menschenrechte und Bildung
3. Internationales Menschenrechtsforum in Luzern (IHRF) 2006
- 350 pages
- 13 hours of reading
Forschung am Menschen
2. Internationale Science & Society-Konferenz 2004
Dürfen Forscherinnen und Forscher Embryonen und Föten für den medizinischen Fortschritt verwenden? Wie soll die Verwendung medizinischer Daten, die für andere Zwecke erfasst wurden, geregelt werden? Welche Hoffnungen und Grenzen gibt es bei klinischen Tests? Diese Fragen sind zentral für die gesellschaftliche und politische Auseinandersetzung mit der biomedizinischen Forschung. Das Bundesgesetz über die Forschung am Menschen wird Bereiche regeln, die bisher kaum gesetzlich erfasst sind, insbesondere in Bezug auf klinische Tests, die Forschung an Embryonen und Föten sowie den Umgang mit biologischem Material. Der zweite Band der Reihe 'SCIENCE & SOCIETY' versammelt Positionen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Natur- und Sozialwissenschaften sowie von Mitgliedern der Eidgenössischen Räte. Prominente Stimmen wie Francis Fukuyama, Jan von Overbeck, Heidi Diggelmann, Christoph Rehmann-Sutter und Thomas Zeltner diskutieren das Thema 'Forschung am Menschen' aus gesellschaftspolitischer, juristischer, naturwissenschaftlicher und ethischer Perspektive. Ergänzende Reports der Diskussionen bieten zusätzliche interessante Einblicke in diese komplexen Fragestellungen.
Menschenrechte und Terrorismus
1. Internationales Menschenrechtsforum in Luzern (IHRF) 2004
Bildet der internationale Kampf gegen den Terrorismus eine Gefahr für die Menschenrechtstradition? Terrorismusbekämpfung und Menschenrechts-schutz - wie geht ein moderner Staat vor? Was kann die Wirtschaft zur Förderung der Menschenrechte beitragen? Diesen und ähnlichen Fragen ging das 1. Internationale Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) zum Thema „Menschenrechte und Terrorismus“ des Instituts für Kommunikation und Kultur der Universität Luzern nach. Prominente Akteure und renommierte Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft nützten das Forum zur sorgfältigen Gegenüberstellung ihrer unterschiedlichen Standpunkte und zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema. Gerade diese unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen Akteure fliessen auf einzigartige Weise in den Band I der Reihe Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) ein, der den Verlauf des 1. IHRF wiedergibt.