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Bookbot

Ulrich Kasparick

    "… denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge"
    Der Darß zwischen 1933 und 1945
    Der Fischer von Korswandt
    Notbremse
    Theas Stein
    • Theas Stein

      10 Kapitel über Familie Jacoby Eine Familiengeschichte aus der Uckermark

      Das Buch „Theas Stein“ zeichnet die Geschichte der jüdischen Familie Jacoby aus Hetzdorf (Uckermark) anhand von neuen Dokumenten nach und stellt sie zur Diskussion mit der Generation der Urenkel. Es ist die Geschichte von einem anerkannten Bürger, den man mitsamt seiner Familie zunächst geächtet, dann enteignet und schließlich umgebracht hat. Das Buch will die Erinnerung an Menschen, die in der Uckermark gelebt haben und verfolgt wurden, wach halten.

      Theas Stein
    • Ein beispielhafter Ausweg aus der Stressfalle - Die Stille annehmen: vom Workaholic zu einem besonnenen, verantwortungsbewussten Menschen - Ein schonungsloser Bericht über das rastlose Leben als Politiker 'Wenn du stille würdest, wäre dir geholfen.' Ulrich Kasparick war plötzlich gezwungen, still zu werden. Der Workaholic, der seit 20 Jahren in der Politik 'hyperaktiv' ist, erkrankte schwer und musste auf seinen überstrapazierten Körper hören. Wie er in einem langen und schwierigen Prozess lernte, die Stille anzunehmen und sich auf ein bewusstes, selbstreflektiertes Leben zu besinnen, erzählt er in diesem Buch. Offen und ehrlich beschreibt er, wie sein Leben zwischen Ruhe und Getriebensein laviert, wie er es schafft, in seinem rastlosen Metier zu meditieren und sich Kraft spendende Pausen zu gönnen.

      Notbremse
    • Die Begegnung mit dem seltsamen Fischer Jo, der schweigend seine Geschichten erzählt, verändert den Großstädter Hannes. Er wird zu einem hörenden und lauschenden Menschen. Die Erfahrung der Stille draußen auf dem See von Korswandt verändert ihn.

      Der Fischer von Korswandt
    • Der Darß zwischen 1933 und 1945

      Eine regionalgeschichtliche Studie

      Auf den Homepages der Darß-Kommunen findet man im Jahre 2019 keinerlei Hinweise auf die Zeit zwischen 1933 - 1945. Das ist eine große Lücke, zumal die Forschungen über jene Jahre weit fortgeschritten sind. Die vorliegende regionalgeschichtliche Studie will helfen, diese Lücke zu schließen. Wenn sie dazu beiträgt, dass an ehemaligen KZ-Außenstellen wie am „Borner Hof“ in Born a. Darß eine kleine Gedenktafel angebracht wird, die auf die damaligen Ereignisse aufmerksam macht, dann hat die vorliegende Broschüre einen wichtigen Zweck erfüllt. Vielleicht ist sie ja auch Ermutigung, sich noch weiter mit jenen wichtigen Jahren zu beschäftigen. Die zumeist hoch engagierten Ortschronisten sind sicher für eine Zusammenarbeit bereit.

      Der Darß zwischen 1933 und 1945
    • "… denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge"

      Uckermärker erzählen von Weihnachten

      Die antike Weihnachtserzählung ist die Große Erzählung von den einfachen Leuten. Den Hirten „draußen auf dem Felde“ wird der Große Frieden verkündet. Es sind die Menschen ohne Obdach, die das Wunder erleben. Das vorliegende Weihnachtsbuch setzt diese alte Erzählung fort und erzählt sie weiter bis hinein in die Gegenwart. Menschen vom Lande erzählen uns „ihre Weihnachtsgeschichte“. Es sind Alltagsgeschichten, Geschichten von Menschen „draußen auf dem Felde“. Die hier notierten Erinnerungen stammen von Menschen, die den Zweiten Weltkrieg und sein Ende als Kinder erlebt haben. Und sie stammen aus der Generation der Kriegsenkel. Weihnachten ist nach wie vor für sehr viele Menschen das wichtigste Fest im Jahreskreis, es ist das Fest, an dem man sich etwas schenkt. Dieses Büchlein ist mein Dank an die vielen Menschen in den Dörfern der Uckermark, die mir von ihrem Leben erzählt und mich dadurch reich beschenkt haben. Weihnachten ist nichts Vergangenes. Weihnachten geschieht immer wieder. Jahr für Jahr. Die Geschichten dieses Buches erzählen davon. Ulrich Kasparick

      "… denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge"