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Ernst von Lasaulx

    January 1, 1805 – January 1, 1861
    Philosophie der schönen Künste
    Philosophie der schönen Künste
    Neuer Versuch einer alten auf die Wahrheit der Thatsachen gegründeten Philosophie der Geschichte
    Studien Des Classischen Alterthums
    Philosophie der schönen Künste
    Grecian and Roman Antiquities: Das Pelasgische Orakel Des Zeus Zu Dodona ... 1840. Die Sühnopfer Der Griechen Und Römer ... 1841. Über Den Sinn Der O
    • Studien Des Classischen Alterthums

      • 526 pages
      • 19 hours of reading

      This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Studien Des Classischen Alterthums
    • Philosophie der schönen Künste

      Architektur, Skulptur, Malerei, Musik, Poesie, Prosa

      • 328 pages
      • 12 hours of reading

      Der unveränderte Nachdruck aus dem Jahr 1860 bietet eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Philosophie der schönen Künste, einschließlich Architektur, Skulptur, Malerei, Musik, Poesie und Prosa. Der Autor analysiert die ästhetischen Prinzipien und deren Bedeutung für die Kunst, und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Kunstformen. Die Veröffentlichung richtet sich an Kunstliebhaber und Philosophieinteressierte, die einen historischen Einblick in die Denkweisen der damaligen Zeit gewinnen möchten.

      Philosophie der schönen Künste
    • Philosophie der schönen Künste

      Architektur, Sculptur, Malerei, Musik, Poesie, Prosa

      • 328 pages
      • 12 hours of reading

      Die Philosophie der schönen Künste behandelt umfassend die verschiedenen Kunstformen wie Architektur, Skulptur, Malerei, Musik, Poesie und Prosa. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1860 bietet einen tiefen Einblick in die ästhetischen Theorien und philosophischen Überlegungen der Zeit. Er analysiert, wie Kunst das menschliche Empfinden und die Gesellschaft beeinflusst und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlichen Kunstdisziplinen. Dieser Band ist eine wertvolle Ressource für Kunstliebhaber und Philosophie-Interessierte.

      Philosophie der schönen Künste
    • Ernst von Lasaulx, geb. am 16.03.1805 in Koblenz, gestorben am 09.05.1861 in München, seiner Ausbildung wie seiner universitären Lehrtätigkeit nach Altphilologe, ist einer der bedeutendsten Geschichtsphilosophen des 19. Jahrhunderts. Der Historiker Rudolf Stadelmann konstatierte bei ihm eine geistige Höhe, „die ihm zwischen Hegel und Burckhardt einen eigenen Rang sichert und ihn als den großen romantischen Gegenpol von Ranke und Droysen erscheinen läßt.“ Sein Einfluß auf Jacob Burckhardts „Weltgeschichtliche Betrachtungen“ ist außerordentlich. Lasaulx war auch einer der ersten Denker, die mit dem bis dahin herrschenden, geheimen oder bewußten Optimismus der Geschichtsphilosophie brachen, nach dem die Menschheitsgeschichte sich in einer ständig aufwärts strebenden Linie bewegt. Lasaulx ist weitgehend unbekannt geblieben. Das erklärt sich weniger aus seinem Geschichtspessimismus, als aus dessen nicht widerspruchsfreien Beziehung zu seinem katholischen Glauben, aus der Gleichsetzung einer den Tatsachen entnommenen Gesetzmäßigkeit mit der christlichen Vorsehung, aus dem Kontrast der These von einer zunehmenden Verhüllung Gottes und der Hoffnung auf dessen messianisches Eingreifen in die Geschichte. Sein hier wieder vorgelegtes Hauptwerk von 1856 soll zeigen, wie sehr die Hochachtung, ja, Verehrung, die Lasaulx von bedeutenden Geistern entgegengebracht wurde, berechtigt ist.

      Neuer Versuch einer alten, auf die Wahrheit der Tatsachen gegründeten Philosophie der Geschichte