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Beat Fux

    Entwicklung des Potenzials erhöhter Arbeitsmarktpartizipation von Frauen nach Massgabe von Prognosen über die Haushalts- und Familienstrukturen
    Eidgenössische Volkszählung 2000
    Recensement fédéral de la population 2000
    Der familienpolitische Diskurs
    Bevölkerung und eine Prise Politik
    • Anhand einer repräsentativen Erhebung setzen sich die Autorinnen und Autoren mit der Frage auseinander, wie die Bevölkerung der Schweiz die bestehende Migrations-, Familien- und Alterspolitik beurteilt. Untersucht werden Werthaltungen und Einstellungen gegenüber Ausländern und Flüchtlingen, gegenüber Kindern und alten Menschen, ferner die Bedeutung, welche der Institution Familie zugebilligt wird. Die Studie gibt einen breiten Überblick über die Wahrnehmung sozialpolitischer Defizite sowie die damit einhergehenden Folgen und Auswirkungen.

      Bevölkerung und eine Prise Politik
    • Die Untersuchung analysiert den Wandel in den Bereichen Familienpolitik, Fertilität und Familie im gesellschaftstheoretischen Kontext und bietet eine soziologische Erklärung für den in Westeuropa beobachtbaren „zweiten Geburtenrückgang“. Sie gibt einen Überblick über relevante sozialwissenschaftliche und demographische Literatur und schließt an Individualisierungstheorien sowie an die modale Handlungstheorie von Frese an. Ein Begriffsraster wird entwickelt, das komplexere Handlungsmuster und -prozesse ableitet, die bis zu Familienformen und generativen Regimes reichen. Das Zusammenwirken von Familie, Familienpolitik und Fertilität wird diskurstheoretisch als Abfolge und Konsolidierung dreier familialer Leitvorstellungen rekonstruiert. Die Hypothese einer Kontraktionstendenz von Denkstilen (Etatismus -> Familialismus -> Individualismus) führt zur Erosion normativ verbindlicher Vorstellungen von Familie und zur Vervielfältigung familialer Lebensformen. Akteure, die zwischen neuen familialen Leitvorstellungen und bestehenden Strukturen vermitteln, müssen auf höhere Steuerungsebenen ausweichen. Zudem wird die schweizerische Fertilitätsentwicklung systematisch in Tempo- und Quantum-Indikatoren zerlegt. Multivariate Modelle zeigen, dass Übergänge zwischen Denkstilen mit der Diskursivierung von Familienpolitik zusammenfallen und für Individuen handlungswirksam werden. Dies führt zu neuen Hypothesen über die Rolle staatlicher Familien

      Der familienpolitische Diskurs
    • De même que d'autres domaines de notre société, les ménages et les familles ont connu une profonde évolution. A la lumière de théories échafaudées en sociologie de la famille et d'une évaluation critique des données disponibles, les données des recensements de 1970 à 2000 ont été analysées et interprétées dans le but de pouvoir expliquer les tendances actuelles de l'évolution des différentes formes de vie familiales. Les questions sur la signification, l'ampleur, l'orientation et le contexte de ces changements sont au centre de cette analyse. Comment les ménages d'une personne et les ménages familiaux évoluent-ils? Comment sont organisés les ménages formés de couples mariés et ceux formés de couples vivant en union libre? Finalement, les différentes évolutions caractérisant la Suisse sont comparées aux situations prévalant dans quelques pays européens. [OFS]

      Recensement fédéral de la population 2000