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Sandra Weiss

    Altersarmut in der Kein-Respekt-Rente
    Kolumbien verstehen
    Brasilien verstehen. SympathieMagazin
    Costa Rica-Guatemala-Panama verstehen. SympathieMagazin
    Mexiko verstehen. SympathieMagazin
    Bolivien-Ecuador-Peru verstehen. SympathieMagazin
    • Das Magazin „Bolivien-Ecuador-Peru verstehen“ präsentiert engagierte Menschen aus den Anden, die sich für soziale Projekte, Umweltschutz und Bürgerrechte einsetzen. Es beleuchtet Herausforderungen wie Korruption und politische Krisen und zeigt die Geschichte und Kultur der Region. Reisende erleben eine dynamische Gesellschaft zwischen Tradition und Moderne.

      Bolivien-Ecuador-Peru verstehen. SympathieMagazin
    • Die Anmerkung beleuchtet Mexikos Wandel unter Präsident López Obrador, der sich auf nationale Prioritäten konzentriert, während soziale und wirtschaftliche Probleme, wie Armut und Drogenkriminalität, bestehen bleiben. Autoren des Magazins versuchen, die vielfältigen Widersprüche und das Leben der Menschen in Mexiko verständlich zu machen.

      Mexiko verstehen. SympathieMagazin
    • Das Magazin „Costa Rica-Guatemala-Panama verstehen“ bietet Einblicke in die Kulturen dieser Länder durch persönliche Geschichten von Einheimischen. Es thematisiert Herausforderungen wie Korruption und Gewalt, aber auch Chancen wie Klimaschutz und das Engagement der Jugend. Musik spielt eine zentrale Rolle im Leben der Menschen und begleitet sie durch alle Lebenslagen.

      Costa Rica-Guatemala-Panama verstehen. SympathieMagazin
    • Die Editorial "Brasilien verstehen" beschreibt Brasilien als ein Land im Wandel, das über Karneval und Favelas hinausgeht. Mit Dilma Rousseff als Präsidentin strebt das Land nach der Beseitigung der Armut und dem Ausbau des Sozialstaats. Trotz Herausforderungen zeigt sich ein neues schwarzes Selbstbewusstsein. Brasilien ist ein Land voller Kontraste, Gastfreundschaft und unvergesslicher Erlebnisse.

      Brasilien verstehen. SympathieMagazin
    • Altersarmut in der Kein-Respekt-Rente

      Nein, ich werde keine Flaschen sammeln, sondern Deutschland verlassen

      Was läuft in Deutschland mit der Rente falsch? Eine Frau, die über 45 Jahre gearbeitet und zwei Kinder alleine großgezogen hat, beschreibt, wie sie in Altersarmut landet und deshalb beschließt, Deutschland zu verlassen.

      Altersarmut in der Kein-Respekt-Rente
    • In der Editorial „Bolivien-Ecuador-Peru verstehen“ wird das beeindruckende Wirtschaftswachstum Boliviens hervorgehoben, das als das höchste in Südamerika gilt. Armut und Ungleichheit sind gesunken, während Ecuador und Peru ebenfalls Fortschritte gemacht haben, wenn auch langsamer. Die Verfassungen Boliviens und Ecuadors gelten als vorbildlich, da sie kollektive, soziale und ökologische Rechte sowie Minderheitenrechte stärken und die indigen inspirierte Vision des „Guten Lebens“ verankern. Dennoch bestehen Herausforderungen wie Korruption und autoritäre Führer, die politische Krisen verursachen. Das rasante Wachstum hat eine neue Mittelschicht hervorgebracht, deren Ansprüche an Infrastruktur, Bildung und Transparenz die politische Klasse überfordern. Es fehlen Konzepte zur Neugestaltung der Politik. Einheimische und deutsche Autorinnen und Autoren berichten mit Empathie über das Leben in Städten und Bergdörfern, den Alltag von Minenarbeitern, Blumenverkäuferinnen und Bauern sowie das Leben der „Indígenas“ und deren Hoffnungen. Sie geben den Menschen eine Stimme, die sich für Jugendliche, Frauenrechte, Bürgerbeteiligung und Umweltschutz einsetzen. Reisende, die sich auf Begegnungen mit Einheimischen einlassen, erleben eine reiche Mischung aus Tradition und Moderne, Hilfsbereitschaft und andiner Gelassenheit. Ein einzigartiges und bereicherndes Erlebnis erwartet sie im Herzen der Anden.

      Bolivien, Ecuador, Peru verstehen
    • Dieses Buch nimmt die drei feministischen Regeln, Frauen sollen aushäusig Karriere machen, die Männer aus ihrem Leben werfen und möglichst keine Kinder bekommen, genau unter die Lupe und gründlich auseinander. Es ist eine freche und humorvolle Antwort auf die Ideologie des Feminismus, der behauptet, dass Männer Schweine sind, Kinder nur ein Karrierekiller und Mütter nichts als graue verblödete Hausmäuse.

      Warum der Feminismus Käse ist und Frauen - nach wie vor - besser einen reichen Mann heiraten sollten
    • Die mexikanische Regierung betrachtet ihr Land als eine der führenden "emerging powers" und als wichtigen Akteur in der globalen Wirtschaft. Mit 120 Millionen Einwohnern steht Mexiko auf Rang 14 der bedeutendsten Volkswirtschaften und Rang 16 der Exportnationen. In den letzten Jahrzehnten hat das Land tiefgreifende wirtschaftliche Veränderungen durchlaufen, doch es bleibt ein Schwellenland mit vielen Herausforderungen. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist enorm, die Bekämpfung der Drogenkriminalität stagniert, und Politik sowie Justiz sind stark von organisierter Kriminalität beeinflusst. Zudem sind die Anliegen der mexikanischen "indígenas" nach mehr Rechten und einer Verbesserung ihrer Lebensbedingungen bislang unerfüllt. Der Schriftsteller Carlos Fuentes beschreibt Mexiko als ein Land, das man nicht einfach erklären kann, sondern an das man glauben muss, geprägt von Wut, Leidenschaft und Enttäuschung. In diesem Magazin versuchen mexikanische und europäische Autoren, die Widersprüche und die Vielfalt des Landes verständlicher zu machen. Sie berichten von alten Kultstätten, malerischen Landschaften sowie dem alltäglichen Leben der Menschen, ihren Kämpfen, der Liebe und Freundschaft und der Fähigkeit, über den Tod zu lachen. Ein Einblick in ein Land, dessen Menschen es wert sind, kennengelernt zu werden.

      Mexiko verstehen