Elmar Klinger Book order






- 2024
- 2010
Ao contrário da chamada teologia pluralista das religiões, que relativiza a posição de Jesus, e de suas opositoras, que determinam hierarquicamente a unicidade de Jesus, Elmar Klinger discute neste livro o diálogo das religiões sobre um fundamento plural.
- 2009
Mich hat an der Theologie immer das Extreme interessiert
- 208 pages
- 8 hours of reading
- 2006
Behindert oder fördert die Anerkennung der Einzigkartigkeit Jesu das Gespräch der Religionen? Im Gegensatz zur sogenannten pluralistischen Theologie der Religionen, welche die Stellung Jesu relativiert, und ihren Gegnern, die die Einzigartigkeit Jesu hierarchisch bestimmen, setzt sich Elmar Klinger im vorliegenden Band mit dem Gespräch der Religionen auf einer pluralen Grundlage auseinander: Pluralität gehört zum Wesen des Menschen. Keiner ist eine Insel. Menschen sind immer viele. Niemand kommt ohne den anderen aus. Pluralität steht daher auch im Zentrum der Christologie: Jesus ist ein Einzelner mit universaler Bedeutung, er steht exemplarisch für das Ganze. In diesem Sinne beflügelt sie das Gespräch der Religionen und eröffnet ihm Perspektiven.
- 2006
Gerechtigkeit im Dialog der Religionen
- 226 pages
- 8 hours of reading
Die Kirche in der Welt von heute ist die Kirche des Zweiten Vatikanums. Die Welt wird zum Subjekt der Evangelisierung. Unter den Bedingungen des kulturellen Lebens sowie im Licht überlieferter Religionen muß das Evangelium realisiert werden. Die anderen Menschen sind in einem religiösen wie politischen Sinn neu zu entdecken. Interreligiöse und interkulturelle Dialoge haben dafür große Bedeutung. Dieser Auffassung weiß sich die an der Universität Würzburg errichtete Stiftungsprofessur mit ihrer neuen Reihe Mission und Dialog der Religionen verpflichtet. Sie will eine zukunftsfähige heutige Mission wissenschaftlich unterstützen. Band 1 thematisiert einen Schlüsselbegriff von Mission: Gerechtigkeit.
- 2004
Das Würzburger Graduiertenkolleg „Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz in religiösen Symbolsystemen“ befaßt sich mit der Verhältnisbestimmung von Religion, Geschlecht und Theologie. Dabei wird die gender-Thematik in verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft aufgegriffen und weitergeführt. Einen Schwerpunkt bilden die antiken Religionen des Mittelmeerraums: der Alte Orient, Ägypten, Israel, Griechenland und Rom. Der vorliegende Band enthält Beiträge des vierten Symposions im Januar 2002 mit dem Thema: Das Haus in der Antike. Vertreten sind die Fächer Klassische Archäologie (Susanne Pfisterer-Haas), Altes Testament (Silvia Schroer), Neues Testament (Ulrike Wagener, Carsten Claußen) und Judaistik (Tal Ilan).
- 2003
Der Band enthält zum einen die Beiträge des ersten Symposions des Graduiertenkollegs im Januar 1999 zum Thema „Rituale - Konstituierung. Stabilisierung und Aufhebung von Geschlechterrollen“ aus den Bereichen Gräzistik (Fritz Graf), Altes Testament (Phyllis A. Bird), Matriarchatsforschung (Heide Göttner-Abendroth) und Systematische Theologie (Regina Ammicht-Quinn): der Beitrag von Hans-Georg Ziebertz und Ulrich Riegel erweitert die Fragestellung im Blick auf Religion und Erziehung: zum anderen die Vorträge der Ringvorlesung des Graduiertenkollegs im Sommersemester 2001 zum Thema „Geschlechtsspezifische Funktionen und Rollen von Kultpersonal“ mit Beiträgen aus den Disziplinen Klassische Archäologie (Stephanie Böhm, Ruth Lindner) sowie dem Alten und Neuen Testament (Theodor Seidl bzw. Bernhard Heininger).
- 2001
Das absolute Geheimnis im Alltag entdecken
Zur spirituellen Theologie Karl Rahners