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Maximilian Martin

    Die Tochter des Schneiders
    Die Entwicklung des MERCOSUR und seine vertraglichen und wirtschaftlichen Beziehungen zur EU
    Globalization, macroeconomic stabilization, and the construction of social reality
    Operation cooperation
    Analysis of Greenhouse Gas Emissions for Flower Producers in Ecuador
    Building the Impact Economy
    • Building the Impact Economy

      Our Future, Yea or Nay

      • 210 pages
      • 8 hours of reading

      This book develops a comprehensive framework for creating sustainable new business approaches on a massive scale. It relates the power of entrepreneurship, investment and technology to four areas in which progress is urgently needed to get out of the world’s current impasse. These game-changing innovations in companies; a way forward for the global fashion industry that reconciles competitiveness and worker dignity; turning around the energy crisis; and restoring capital markets to being the funders of human progress and prosperity that they once were―the pieces of the puzzle that is our future. Numerous case studies and actionable guidelines show how to concretely get the job done.

      Building the Impact Economy
    • Operation cooperation

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      " Whether in the idioms of corporate profit or national development, joint ventures function as a ubiquitous operator in discourses on international economic cooperation. But unlike the ""development"" apparatus whose mechanisms of control and object constitution are now being deconstructed, these interorganizational partnerships are so far virtually overlooked in cultural analysis. Extending the deconstruction of development to the realm of joint venture cooperation, Maximillian Martin integrates the two domains in a provocative analysis that inquires into the reorganization of the realities experienced by ""knowing subjects"" and ""knowledgeable objects"", as well as the normalization of their practices under different regimes of truth. The author concludes his discussion of the relation between discursive frames and possibilities of agency with an inquiry into the limitations of Foucauldian analysis and the promises of practice theory. This book is an important contribution to our understanding of the present process of globalization, the new geographies of power in the making, and their academic representations. Operation Cooperation will be indispensable to anyone interested in a poststructuralist approach to economic anthropology. Maximilian Martin is marketing director at J.J. Radike Publishers, Germany "

      Operation cooperation
    • Globalization is a forceful phenomenon. It is also a buzzword. What is the systematic relationship between experts' models and the way globalization reshapes economy and society? How do paradigmatic statements such as the Washington Consensus impact on social reality? And how do real-world outcomes such as the collapse of the Argentine economy change the way we theorize economic relationships? Based on fieldwork in the Caribbean and inspired by the work of Thomas Kuhn and Michel Foucault, the author argues that to understand globalization, we must analyze material and symbolic factors and their dialectical interaction simultaneously. Part one analyzes how economic thinking and policy in Latin America have evolved historically. To uncover the mechanisms that produce economic thinking and policy, the author formulates a new social theory: interpretive political economy. Integrating research in anthropology, economics, and sociology, he examines four levels of social reality: meaning structures, discourse, practice, and material conditions. Part two provides in-depth case studies on Cuba and the Dominican Republic. What does the rise of economic surveillance mean for globalizing socialism and neopatrimonial capitalism? Does thinking about social relations in the language of the market affect these relations in any systematic way?

      Globalization, macroeconomic stabilization, and the construction of social reality
    • Die Arbeit analysiert die Auswirkungen des MERCOSUR auf die lateinamerikanische Wirtschaft seit seiner Gründung im Jahr 1991. Im Kontext der Globalisierung wird die Bedeutung internationaler Märkte hervorgehoben, insbesondere durch die Ausarbeitung neuer Freihandelsabkommen. Der MERCOSUR hat nicht nur den Außenhandel in der Region stark gefördert, sondern auch die wirtschaftlichen Beziehungen zu anderen Handelsblöcken intensiviert. Die Untersuchung bietet Einblicke in aktuelle Probleme der Außenwirtschaft und deren Entwicklung im Rahmen globaler Handelsdynamiken.

      Die Entwicklung des MERCOSUR und seine vertraglichen und wirtschaftlichen Beziehungen zur EU
    • Wilhelm Freimuth kehrt 1949 nach acht Jahren russischer Kriegsgefangenschaft in den Ruhrpott zurück. Sein Hass auf die Altnazis, die nun als Demokraten die Gemeindepolitik bestimmen, veranlasst ihn, auf die Jagd nach einem gefährlichen Kriegsverbrecher zu gehen. Als seine Tochter rund 60 Jahre später dem Berliner Germanistikstudenten Henry Templin das Angebot unterbreitet, die Geschichte ihres Vaters niederzuschreiben, ist der junge Mann zur falschen Zeit am richtigen Ort und gerät in eine üble Geschichte um Schuld und Sühne.

      Die Tochter des Schneiders
    • Der Brief als Problem der Edition

      Dargestellt an der Korrespondenz von Christine Hebbel

      Die vorliegende Studie beschränkt sich auf die Problematik des Privatbriefes als Gegenstand einer Edition. Als Ausgangspunkt wurde die äußerliche Bestimmung der Textsorte Brief gewählt, um von dort schrittweise über die Darstellung seiner strukturellen Merkmale und Einkreisung der Bedingungen einer schriftlichen Kommunikationssituation zur Erfassung der vielschichtigen, medialen Charakteristika des Privatbriefes vorzudringen. Dadurch wird sichtbar, was den Brief als Textsorte auszeichnet, um von daher definiert werden zu können. Es sollen aus der bereits geleisteten Vorarbeit für eine Theorie des Briefes die entscheidenden Forderungen, die sich aus der theoretischen Fassung des Gegenstandes ergeben, für eine Briefedition abgeleitet werden. Die dabei vorgenommenen kritischen Anmerkungen zu den einzelnen Versuchen sind orientiert an der Aufgabe, die Briefedition auf ein theoretisches Fundament zu stellen. Um die Leistungsfähigkeit einzelner Elemente der Definition prüfen zu können, werden sie mit konkretem Material aus der Korrespondenz Christine Hebbel- Enghaus' konfrontiert. Aus der zusammenfassenden Darstellung der medialen Bedingungen eines Briefes werden spezifische Forderungen der Briefedition abgeleitet und Lösungsvorschläge entwickelt.

      Der Brief als Problem der Edition
    • Der dritte Band zu Phänomenen des Schweigens präsentiert grundlegende Texte und Fallstudien, die sich auf Texte vom Mittelalter bis zur Gegenwart beziehen. Neben dem textlich abgebildeten Schweigen wird auch das in historischen Darstellungen enthaltene Schweigen thematisiert, wie die Studien des vorherigen Bandes zeigen. Diese Studien beleuchten nicht nur Phänomene des Verschweigens, sondern auch strukturelle Prozesse des Beschweigens. Der dritte Band vereint Untersuchungen zu medialen, literaturhistorischen und sprachwissenschaftlichen Aspekten des Schweigens und ergänzt somit die Themen der beiden vorherigen Bände. In diesen drei Bänden wird Schweigen als bedeutender Aspekt gesellschaftlicher Kommunikation betrachtet. Das Beschwiegene wird zu einem präsenten Teil der Welt und ermöglicht eine differenzierte Deutung der Materie. Schweigen macht verdrängte, schmerzhafte Prozesse spürbar. Es wird deutlich, dass Kommunikation ohne Schweigen nicht existiert; Schweigen ist kein Gegensatz zum Sprechen, sondern ein integraler Bestandteil jeder Kommunikation. Es gehört zu den Akten sprachlicher und kommunikativer Inszenierung. Der erste Band behandelt das Unsagbare in der Literatur, während der zweite historische und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf das Schweigen bietet.

      Das Phänomen des Schweigens in literaturhistorischer, medialer und sprachwissenschaftlicher Perspektive
    • Polnische Ritter in mittelalterlichen Dichtungen deutscher Adliger? Unerwartet ist diese Frage! Man vermutet vielleicht, dass die Erwähnungen von Rittern aus der Region Polens in unbekannten, abgelegenen Texten des Mittelalters auftreten. Jedoch ist erstaunlich festzustellen, dass es einige prominente Texte sind, die diese Ritter aus dem östlichen Europa nennen: das Nibelungenlied, das Rolandslied, die Klage, sie treten in einigen Dietrich-Epen auf und werden in Liedern des Hoch- und Spätmittelalters besungen. Jede einzelne Nennung scheint unbedeutend und ohne Belang. Zusammengenommen jedoch und miteinander in Verbindung gesetzt, ergibt sich ein deutliches Bild polnischer Ritter, die sich freundschaftlich zu anderen Rittern verhalten, die freigiebig, stark und kampfbereit sind. Der vorliegende Band zeichnet das Bild polnischer Ritter zum ersten Mal nach und präsentiert überraschende und interessante Ergebnisse. Zunächst entwickelt der Autor eine theoretische Vorstellung davon, was ein literarisches und sprachliches Bild bedeutet und leistet, dann wendet er diese Bestimmung des sprachlichen Bildes konsequent auf die Interpretation der Äußerungen über polnische Ritter in der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters an. Die Ergebnisse des Bandes regen an, den Bildern von Rittern aus anderen Regionen Europas in der deutschsprachigen Literatur nachzugehen.

      Annäherung ans Fremde durch sprachliche Bilder
    • RÜDIGER BERNHARDT: „Ich bestimme mich selbst.“ Das traurige Leben des glücklichen Peter Hille (1854-1904) DORIS JUNG-OSTERMANN: Peter Hille und „Der Eigene“. Zum (literarischen) Diskurs des Homosexuellen bei Peter Hille in „Der Eigene“ und der Gemeinschaft der Eigenen Briefe von und an Peter Hille MARTIN M. LANGNER: Anmerkungen zu den Briefen KATHRIN SCHÜRING: Auswahlbibliographie

      Peter Hille