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Goffredo Parise

    December 8, 1929 – August 31, 1986

    Goffredo Parise was an Italian writer, journalist, screenwriter, essayist, and poet. His work is characterized by a profound insight into the human psyche and a masterful style capable of capturing complex emotions and thoughts. Parise explored themes of alienation, the search for identity, and the intricacies of human relationships. His literary approach was marked by poetic precision and a strong sense of detail, creating unforgettable imagery and characters. He delved into the depths of human existence with both ironic detachment and deep empathy.

    Goffredo Parise
    Il prete bello
    Die Gassenjungen von Vincenza
    L'odore del Sangue
    L´assoluto naturale
    Alphabet der Gefühle
    Don Gastone and the Ladies
    • Parise beschreibt das Buch als ein Lesebuch über menschliche Gefühle. Es beginnt mit den Begriffen Amore und Affetto und thematisiert Ereignisse, die Menschen prägen und ihnen die Macht ihrer Emotionen, Leidenschaften, Sorgen und Sehnsüchte vor Augen führen.

      Alphabet der Gefühle
    • Dieser Roman sollte nie das Licht der Öffentlichkeit erblicken! Goffredo Parise versiegelte die Niederschrift - erst lange Zeit nach seinem Tod wurde er veröffentlicht. In ihm beschreibt der große Intellektuelle die Geschichte einer selbstzerstörerischen sexuellen Obsession. Silvia und Filippo sind seit 20 Jahren verheiratet. Während sie stillschweigend die Seitensprünge ihres Mannes toleriert, ist er ihr auf seine ganz eigene Art zutiefst ergeben. Doch eines Tages stürzt sich Silvia überraschend in ein erotisches Abenteuer mit einem viel jüngeren Mann - einem jener Typen in Lederkluft, die sich nachts in den Straßen herumtreiben. Was folgt, ist ein quälendes psychologisches Katz-und-Maus-Spiel: Filippo ist rasend vor Eifersucht, möchte aber mit masochistischer Neugier alle Details der Beziehung erfahren. Silvia erliegt völlig der Faszination des Wilden, des Primitiven. Obwohl die beiden versuchen, sich aus dieser Spirale zu retten, ist die Tragödie unvermeidlich.

      Der Geruch des Blutes