Gerwin Haybäck Books






Österreichisches und europäisches Kartellrecht
- 132 pages
- 5 hours of reading
Diese praxisorientierte und kompakte Einführung in das österreichische und europäische Kartellrecht erleichtert durch zahlreiche Beispiele aus der Rechtsprechung und Praxis den Zugang zu diesem Rechtsgebiet. Das Zusammenspiel zwischen österreichischem und europäischem Kartellrecht wird ebenso behandelt wie das Ineinandergreifen von Kartell- und Zivilrecht. Die Autoren konzentrieren sich auf das Wesentliche, ohne dabei die Behandlung praxisrelevanter Detailprobleme zu vernachlässigen. Die Änderungen durch den Vertrag von Amsterdam und die mit 1.1.2000 in Kraft tretende Novelle zum österreichischen Kartellgesetz wurden eingearbeitet. Sowohl der Studierende als auch der Praktiker, der sich bisher nicht mit dem Kartellrecht zu beschäftigen hatte, wird durch dieses Werk den nötigen Überblick erhalten.
Dieses Skriptum bietet einen gezielten Überblick über das umfassende Rechtsgebiet der Schuldverträge und eignet sich hervorragend als Lernbehelf für Studierende und juristische Berufsanwärter sowie für Praktiker des Zivilrechts, die rasch aktuelle Basisinformationen in diesem dynamischen Bereich gewinnen möchten. Seit der Vorauflage gab es im ABGB zehn Novellen, wobei das Erbrechtsänderungsgesetz (BGBl I 2015/87 – ErbRÄG) besonders die behandelten Verträge wie Erbschaftskauf und Schenkung beeinflusst. Im Verbraucherrecht wurde das KSchG mehrfach novelliert, zuletzt durch das Erwachsenenschutz-Anpassungsgesetz (BGBl I 2018/58). Diese Novelle hat das Reiserecht durch das neue Pauschalreisegesetz grundlegend verändert, was anhand praktischer Beispiele verdeutlicht wird. Zudem wird der komplexe Bereich des Mietrechts durch die Wohnrechtsnovelle 2015 (BGBl I 2014/100) hervorgehoben, mit der letzten Aktualisierung durch das Erwachsenenschutz-Anpassungsgesetz (BGBl I 2018/58). Wichtige Änderungen im Verbraucherkreditvertrag sind im Hypothekar- und Immobilienkreditgesetz (BGBl I 2015/135 idF BGBl I 2017/93) berücksichtigt. Die Neuauflage integriert die neueste Judikatur des OGH zu verschiedenen Vertragstypen, darunter Kauf-, Miet-, Dienst- und (Verbraucher-) Kreditverträge, und bietet eine klare, verständliche und prägnante Darstellung zentraler Aspekte.
Risikohaftung bei missbräuchlichen Bankomatbehebungen
- 241 pages
- 9 hours of reading
Täglich erfolgen millionenfach Bargeldbehebungen am Bankomaten bzw Geldausgabeautomaten sowie Zahlungen an POS-Kassen mittels Maestro-, EC- bzw Bankomatkarte samt PIN. Im Fall des Missbrauchs durch Dritte, zB bei Kartenverlust und/oder Ausspähung der PIN, bedarf es einer fairen Zuteilung des Haftungsrisikos zwischen Kunde und Bank. Dabei stellen sich etwa folgende Fragen: Was soll jemand, dem nur eine fremde Maestro-Karte und nicht auch die Geheimnummer in die Hände gelangt, damit anstellen, wenn das System wirklich sicher ist? Oder: Was nützt die PIN dem (unberechtigten) Dritten ohne die Karte? All dies wird an vielen lebendigen Beispielen im österreichisch-deutschen Rechtsvergleich anhand der neuesten Rechtsprechung und Literatur kritisch untersucht.
Diese 2., aktualisierte Auflage enthält: -Markenrecht, -Musterrecht mit Musterrechts-Novelle 2003 und Gebrauchsmusterrecht, -Patentrecht, -Urheberrecht mit Urheberrechtsgesetz-Novelle 2003, -Produktpirateriegesetz, -Internationale Abkommen, -EU-Rechtsentwicklung und -Beispiele aus der Praxis
Das “Recht am geistigen Eigentum³ umfasst den Schutz des Marken-, Muster-, Gebrauchsmuster-, Patent- und Urheberrechts, dessen Bedeutung für die unternehmerische Tätigkeit erheblich ist. Das zeigt sich etwa in zahlreichen neuen oder aktualisierten Übereinkünften und Gesetzgebungsakten auf nationaler und internationaler Ebene und in einer intensiv mit diesen Fragen befassten Rechtsprechung. Von besonderer Bedeutung ist die Flut gemeinschaftsrechtlicher Normen im Dickicht dieser komplexen Rechtsmaterie. Dessen Teilgebiete werden in diesem (ersten) Werk der neuen Praxis-Rechtsskriptenreihe für den Praktiker übersichtlich gegliedert und inhaltlich zusammenhängend dargestellt. An Neuentwicklungen berücksichtigt wurden etwa: Gemeinschaftsmarkenrecht, Musterrechts-Novelle 2003, Patentanwaltsgesetz, Gemeinschaftspatent, Biotechnologie-Richtlinie, Copyright-Richtlinie, UrhG-Novelle 2003 etc. Kompakte und überschaubare Darstellung und vor allem zahlreiche Beispielsfälle (mit Rechtsprechungsnachweisen) sichern für die Praxis rasch verwertbare Information über das Recht am geistigen Eigentum.