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Henning Wenzel

    Konzerndimensionaler Kündigungsschutz aus rechts- und betriebswirtschaftlicher Perspektive
    Employer Branding. Vergleichende Analyse und Bewertung der Aktivitäten von drei Unternehmen
    Boon or bane? Germany's energy policy
    Correlation between Corporate Culture and Corporate Strategy
    Private Equity. Critical analysis from the points of view of investors and target companies
    Marketing strategy for the adidas adizero f50 micoach 2012
    • Focusing on the marketing strategy employed by adidas, this paper examines the launch of the adidas f50 micoach 2012. It evaluates the approach through the lens of the marketing mix, specifically analyzing the four Ps: Product, Price, Place, and Promotion. The insights are drawn from a previous marketing assignment, providing a comprehensive understanding of how adidas positioned the product in the market.

      Marketing strategy for the adidas adizero f50 micoach 2012
    • The paper explores the significant role of private equity in financing businesses, highlighting its rapid growth over the past two decades as a key player in corporate finance. It addresses the challenges companies face in accessing capital from public markets, leading to the rise of private equity as an alternative. The discussion also emphasizes the high-risk and illiquid nature of investments in private equity funds, which operate within a largely unregulated environment, making it a unique asset class for investors.

      Private Equity. Critical analysis from the points of view of investors and target companies
    • Correlation between Corporate Culture and Corporate Strategy

      Google vs. Apple and Daimler vs. Siemens

      The paper emphasizes the growing significance of a company's culture and work climate, highlighting how it is shaped by core values and business principles endorsed by leadership. It explores the ethical standards, work practices, and behaviors that characterize the organization, as well as its approach to people management. The document also examines the intangible elements that influence the work environment, including interpersonal dynamics and the narratives that reinforce the company's values and traditions.

      Correlation between Corporate Culture and Corporate Strategy
    • Boon or bane? Germany's energy policy

      • 64 pages
      • 3 hours of reading

      Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Veranstaltung: Master of Business Administration Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: The availability of natural resources is decreasing. Because of the current living standards in industrial countries and also the high energy consumption for the production of goods the worldwide natural resources of 1.4 earths are used every year. There has to be a change in the usage of natural resources all over the world. Between the demand for electricity and the offer there must always be a balance. The higher the demand, the more power plants have to produce energy. The costs are entirely dependent on the insert type of power plants. Germany follows the ambitious target to become the world s most energy-efficient and environmental friendly economy by generating 80% of its electricity with renewable energy sources in 2050. In 2011 Germany was already able to produce 20% of its energy with renewable energy sources. This is not only good for the environment but also helps to decrease the costs for imports of fossil energy sources. In order to achieve the ambitious goal and to become a role model for all other countries Germany has to invest in infrastructure dramatically. Further it takes time and coordination efforts to succeed. However an alternative doesn t seem to be at hand looking at the availability of worldwide resources. Another important side effect of using renewable energy sources are of course the reduction of the so called greenhouse gases and in the same time avoiding the risk of nuclear energy disasters such as in Chernobyl and Fukushima. Although fulfilling the steps towards Germany s energy policy seems to be complex and costly at first the long term goal is worthwhile pursuing. It should be in everyone s interest and in the interest of future generations to have a long term energy policy. Germany can set the rules and play a vital role worldwide in the future. We just have to make sure that the process is fair for all stakeholders.

      Boon or bane? Germany's energy policy
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Human Resource Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Titel bewertet und vergleicht die Strategien des Employer Brandings, die von Audi, Bertelsmann und der Deutschen Bahn verfolgt wurden. Employer Branding ist eine unternehmensstrategische Maßnahme, bei der Konzepte aus dem Marketing, insbesondere der Markenbildung, angewandt werden. Das Unternehmen wird als attraktiver Arbeitgeber dargestellt und gegenüber Wettbewerbern positiv positioniert. Das Ergebnis ist die Arbeitgebermarke, Employer Brand, das vom Unternehmen gezielt gestaltete Image, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Die in dieser Arbeit untersuchten Unternehmen Audi, Bertelsmann und Deutsche Bahn haben bei der Entwicklung der Arbeitgebermarke nahezu identische Strategien verfolgt. Die Umstellung der Bewerbungsprozesse auf elektronische Kanäle ermöglichte eine schnelle und unbürokratische Bearbeitung der Bewerbungsunterlagen. Zudem wurden bei Audi und Bertelsmann die Unternehmenswerte gefestigt und zur Grundlage nachfolgender Personalgewinnungsoffensiven aufgebaut. Die Deutsche Bahn hingegen nutzte ihre als Schwäche empfundene Konzernstruktur als Basis. Bei den nachfolgend gestarteten Employer Branding Kampagnen setzten die Unternehmen eigene Mitarbeiter aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen in einem ganzheitlichen Konzept als Markenbotschafter ein. Sie vermitteln Eindrücke der täglichen Arbeitsabläufe des jeweiligen Unternehmens. Die Kampagnen hielten Einzug in sämtliche von den Unternehmen genutzten Kommunikationskanäle, darunter auch Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter, Youtube oder Xing. Der Einsatz der zuletzt genannten Kanäle sollte dabei wohlüberlegt und vorb

      Employer Branding. Vergleichende Analyse und Bewertung der Aktivitäten von drei Unternehmen
    • In wirtschaftlich schwachen Zeiten gewinnt der Kündigungsschutz für Arbeitnehmer an Bedeutung, da er ihre Lebensgrundlage sichert. Das Kündigungsschutzgesetz bietet umfassende Regelungen, jedoch bleibt der rechtliche Rahmen für Konzerne oft unzureichend. Unternehmen agieren selbstbestimmt am Markt und schließen sich aus ökonomischen Gründen zu Kooperationen und rechtlichen Verbindungen zusammen, was häufig zur Bildung von Konzernen führt. Diese Konzerne weisen in ihrer rechtlichen und organisatorischen Gestaltung große Unterschiede auf. Die Konzernbildung bringt zahlreiche rechtliche und organisatorische Neuerungen mit sich, die sowohl die Binnenorganisation als auch die Arbeitsverhältnisse der Mitarbeiter beeinflussen können. Dennoch werden die spezifischen Herausforderungen, die sich aus der Konzernstruktur ergeben, im Kündigungsschutzgesetz nicht ausreichend behandelt. Insbesondere fehlt es an Regelungen, die den Kündigungsschutz in Fällen gewährleisten, in denen Kündigungen durch konzerninterne Restrukturierungen oder Kostensenkungsprogramme bedingt sind. Dies hat weitreichende Konsequenzen für die Arbeitnehmer, da ihnen in solchen Situationen kein ausreichender Kündigungsschutz gewährt wird. Daher ist es notwendig, die Lücken im Arbeitsrecht zu untersuchen, insbesondere im Hinblick auf § 1 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1b KSchG, um den möglichen Schutzumfang des konzerndimensionalen Kündigungsschutzes zu klären.

      Konzerndimensionaler Kündigungsschutz aus rechts- und betriebswirtschaftlicher Perspektive
    • Seit der Einführung des KSchG ist der allgemeine Kündigungsschutz immer wieder Gegenstand gegensätzlicher wirtschafts- und rechtspolitischer Konzepte. Zwei nahezu unversöhnliche Ansätze stehen sich gegenüber: Der eine betont die hohen Transaktionskosten des Kündigungsschutzes und sieht ihn als Hindernis für Neueinstellungen. Dem wird entgegengehalten, dass der Kündigungsschutz den Bestandsschutz von Arbeitsverhältnissen nicht ausreichend gewährleiste, weshalb er ausgeweitet werden müsse. 1996 reagierte der Gesetzgeber auf den Druck von Verbänden und setzte im Beschäftigungsförderungsgesetz (BeschFG) wirtschaftspolitische Forderungen der Arbeitgeberverbände um. Ziel war es, die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts an globale Veränderungen anzupassen und eine Wachstumsdynamik zu schaffen, um die hohe Arbeitslosigkeit zu verringern. Das Gesetz erntete sowohl in der Politik als auch in der Rechtswissenschaft teils heftige Kritik wegen sachlicher und handwerklicher Fehler. Verschiedene Reformvorschläge, von einer grundlegenden Umgestaltung des Kündigungsschutzes bis zu einem Abfindungsgesetz, wurden diskutiert. Gleichzeitig wird vehement am umfangreichen Kündigungsschutz festgehalten. Es zeigt sich, dass ein flexibles Arbeitsverhältnis aus ökonomischer Sicht wünschenswert ist, jedoch eine signifikante Verbesserung nicht allein durch Änderungen des Kündigungsschutzes erreicht werden kann.

      Reduktion des Kündigungsschutzes nach dem KSchG auf ein verfassungsrechtlich zulässiges Maß