Beyond the Limits presents a warning and a choice: a rapid and uncontrolled decline in food production, industrial capacity, population and life expectancy, or a sustainable future. By using their system dynamics computer model as a unique tool to project the future, and by varying the basic policy assumptions, the authors are able to show a range of possible outcomes.
Jørgen Randers Books







Limits to growth. The 30-year update
- 368 pages
- 13 hours of reading
Uses computer modelling to demonstrate how unchecked growth on our finite planet will lead the Earth towards ecological disaster unless rapid readjustment of the global economy is made.
What Will Our Future Look Like? We know what we want the world to be like in forty years. We know what the world could be like in forty years if we all did what needs to be done to create a more sustainable future.
Tax the Rich
Warum die Reichen zahlen müssen, wenn wir die Welt retten wollen. Vermögen und Verantwortung, Der Schlüssel zu nachhaltiger Gerechtigkeit und Klimaschutz, um unsere Zukunft zu sichern
Stell dir vor, dein Nachbar fährt eine Delle in dein Auto. Wer ist dafür verantwortlich, dass der Schaden bezahlt wird, du oder er? Na klar: immer der, der’s kaputt gemacht hat! Wie kann es sein, dass wir überall nach dieser Logik leben, nur nicht, wenn es um die Basis unseres Überlebens geht? Die reichsten zehn Prozent der Menschheit profitieren nicht nur am meisten von unserem Wirtschaftssystem, sie sind auch für über die Hälfte des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich. Zeit, für die Reparatur des Schadens zu zahlen und die bestehende soziale Ungerechtigkeit zu entschärfen. Die Vorschläge von Jørgen Randers und Till Kellerhoff sind simpel: die (Wieder-)Einführung einer Vermögenssteuer, eine konsequentere Erbschaftssteuer und eine globale Steuer für Unternehmen. Dabei geht es nicht um das Erbe von Omas kleinem Haus im Schwarzwald. Es geht um Millionäre, denen es nicht wehtun würde, ein paar Prozent mehr Steuern zu zahlen für das wichtigste Projekt dieses Zeitalters: die Rettung unserer Lebensgrundlagen. Eine provokante Streitschrift, die überfällige Wahrheiten ausspricht.
Jorgen Randers ist Autor zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Berichte. Er war Co-Autor des Reports »Die Grenzen des Wachstums« (1972) und mitverantwortlich für die Aktualisierungen der Jahre 1992 und 2004. Von 2004 bis 2009 war er Generaldirektor des World Wildlife Fund; heute ist er Dozent für Klima- und Zukunftsfragen an der renommierten Norwegischen Business School in Oslo. Der Club of Rome ist ein Zusammenschluss von Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft. Sein Ziel ist es, sich für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft der Menschheit einzusetzen.
Die Autoren der Grenzen des Wachstums beschreiben verschiedene Entwicklungswege der Menschheit und fordern seit den 70er-Jahren zum Handeln auf. Das 30-Jahre-Update zeigt mit aktuellen Daten, dass ein dringender Kurswechsel hin zur Nachhaltigkeit notwendig ist, um die Tragfähigkeit der Erde nicht weiter zu überschreiten.
Grenzen des Wachstums - Das 30-Jahre-Update
Signal zum Kurswechsel
Die Menschheit kann mehrere Entwicklungswege wahlen - bereits 1972 und 1992 haben die Autoren der Grenzen des Wachstums solche Moglichkeiten beschrieben. Dabei setzten sie das systemische Denken in Zukunftsszenarien um. Ihre Ergebnisse riefen schon damals zum Handeln auf, denn wir verlangen seit den spaten 70er-Jahren der Erde so viel ab, dass ihre Tragfahigkeit uberschritten ist. In den Szenarien des 30-Jahre-Update mit aktuellen Daten wird deutlich, dass wir den grossen Kurswechsel dringend brauchen - eine Wende zur Nachhaltigkeit mit drastischen materiellen und strukturellen Veranderungen.Wir konnen diesen Weg gehen, aber wir mussen es wollen!
Ein Prozent ist genug
Mit wenig Wachstum soziale Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Klimawandel bekämpfen. Für mehr Gerechtigkeit Wirtschaft neu denken
Die Fronten sind verhärtet: hier die Anhänger des Degrowth, die negative Wachstumsraten für unverzichtbar halten – dort die Mehrheit der Wachstumsgläubigen, die noch immer von zweistelligen Zuwächsen träumt. Radikale Rhetorik und Konzepte scheinen mehr denn je nötig zu sein, um sich Gehör zu verschaffen. Doch gibt es wirklich keine Lösungen dazwischen? Für Jorgen Randers und Graeme Maxton ist es höchste Zeit, Realitäten anzuerkennen und Denkblockaden zu überwinden. In »Ein Prozent ist genug« stehen die Industrieländer, deren Wirtschaft kaum noch wächst im Mittelpunkt. Der aktuelle Bericht an den Club of Rome räumt auf mit dem Mythos der Alternativlosigkeit und präsentiert einen Maßnahmenkatalog für überfällige Reformen in Politik und Wirtschaft: für den Umbau unserer sozialen Sicherungssysteme, für menschenwürdige Arbeitsplätze und einen Klimaschutz, der der Wirtschaft nutzt.
Konfrontace globálního kolapsu s představou trvale udržitelné budoucnosti.