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Christian Heim

    Astrologische Namensanalyse
    Frei
    In jedem Leben gibt es Hoffnung
    • In jedem Leben gibt es Hoffnung

      Menschen erzählen ihre Geschichte mit der Fazenda de Esperança

      Eine Handvoll junger Leute beginnt 1983 in Brasilien, die Worte des Evangeliums in die Tat umzusetzen. Sie machen die Erfahrung, dass darin eine eigene Kraft steckt, die die Menschen zum Guten verändern kann. Dieser Lebensstil prägt immer mehr ihr Leben und Handeln, sie kommen in Kontakt mit Menschen vom Rand der Gesellschaft, unter ihnen Drogen- und Alkoholabhängige. Aus diesem Miteinander entsteht die Erste Fazenda da Esperança. Im Laufe der Zeit entstehen weit über 90 Fazenda-Gemeinschaften in mehr als 14 Nationen. „Höfe der Hoffnung“ gibt es seit 1998 auch in Deutschland. Sie bieten die Möglichkeit, neue Perspektiven im Leben zu entdecken und die eigene Freiheit wiederzugewinnen. Junge Menschen finden dort Antworten auf oft jahrelanges Suchen und echte Alternativen zu ihrem bisherigen Leben. In diesem Jubiläumsband zum 25-jährigen Bestehen kommen Menschen zu Wort, die ihre eigenen Hoffnungsgeschichten erzählen. Sie erzählen von ihrem Leben, Ängsten und Scheitern und immer wieder vom Gelingen und von Umkehr, von Hilfe und Hoffnung.

      In jedem Leben gibt es Hoffnung
    • Frei

      Ein Gespräch mit dem Gründer der Fazendas de Esperanca Hans Stapel

      Nicht viel reden, sondern handeln. Von diesem Geist beflügelt ließ sich der Franziskaner Pater Hans Stapel zeitlebens leiten. Im Jahr 1972 machte sich der gebürtige Paderborner als Missionar auf den Weg nach Brasilien. Dort angekommen, sollte er mit einer einzigen Idee nicht nur die Welt der Menschen in Brasilien zu einer besseren verändern, er hat zugleich die ganze Welt ein bisschen menschlicher gemacht. In Guaratingueta, einer Stadt östlich von São Paulo, gründete er eine therapeutisch-spirituelle Selbsthilfeeinrichtung für Drogen- und Alkoholabhängige, alleinstehende Mütter, Straßenkinder und obdachlose Familien. Doch wie aus einem kleinen Bauernhof mitten im Nirgendwo die weltbekannten „Fazendas da Esperanca – Höfe der Hoffnung“ entstehen konnten, darüber berichtet der Geistliche spannend und facettenreich in diesem Buch, das auf einzelnen Gesprächen mit dem Geistlichen basiert. Seinem vollkommen auf das Evangelium ausgerichteten Leben ist es zu verdanken, dass mittlerweile 154 Fazendas in über 20 Ländern ein leuchtendes Beispiel der caritativen Nächstenliebe geben.

      Frei