Self-Portrait with a Swarm of Bees, to be published in Arc's flagship translation series 'Visible Poets', combines the poet's unerring instinct for the surprising perspective on commonplace objects or events - plants, animals, landscapes- with a mischievous delight in the detail of the absurd, the precarious balance.
Jan Wagner Books
Jan Wagner's work delves into the subtle details and quiet moments of everyday life, exploring the boundaries of perception with keen precision. His style is marked by delicate imagery and a musicality that draws readers into a meditative examination of the world around them. Wagner's writing often navigates between concrete reality and its metaphorical extensions, opening new perspectives on seemingly ordinary things. His oeuvre represents a significant contribution to contemporary German literature, offering profound yet accessible reading experiences.






Ice Moon
- 288 pages
- 11 hours of reading
When a young woman dies peacefully in her sleep, her husband sits distraught at her side. Returning to his job at the Finland CID he finds that a murder inquiry is just beginning. A woman has been smothered while she slept and, as the case unfolds, others will be found having met death in the same eerily tranquil way.
Silence
- 256 pages
- 9 hours of reading
A young girl disappears while cycling to volleyball practice. Her bike is found in exactly the same place that another girl was murdered, thirty-three years before. Detective Kimmo Joentaa calls upon the help of his older colleague Jetola, who worked on the original murder, in the hope that they can solve both cases.
Die Eulenhasser in den Hallenhäusern
- 125 pages
- 5 hours of reading
Rom - nach Goethe kann hier kein Dichter mehr unbefangen Gedichte schreiben. Der Weg, den Jan Wagner in seinem Jahr in der Villa Massimo gewählt hat, um die Tradition für sich als Inspirationsquelle nutzbar machen zu können, zeigt ihn als phantastischen Spieler: Er hat drei Poeten erfunden, die für ihn hemmungslos Elegien aufs Papier werfen, sich lustvoll in das Korsett der Anagrammdichtung schnüren oder in der handfesten Sprache eines Bauern schwelgen: Philip Miller, Theodor Vischhaupt und Anton Brant. Jan Wagner selbst tritt als Herausgeber auf, der Biographien und wissenschaftlichen Kommentar beisteuert. Ein herrliches Spiel und zugleich die Entdeckung dreier nicht zu verachtender Lyriker.
James Tates erste Gedichtsammlung "The Lost Pilot" von 1967 sorgte für Aufsehen in der amerikanischen Lyrikszene und gilt heute als Klassiker. Tates Gedichte bieten neue Perspektiven auf die vertraute Welt und kombinieren Surrealismus mit Alltagserfahrungen. Jan Wagner hat die Auswahl und Übersetzung ins Deutsche übernommen und dafür den Hamburger Förderpreis erhalten.
Jan Wagner, ausgezeichnet mit dem Georg-Büchner-Preis, schreibt neue Essays. „Der begnadete Lyriker erweist sich als nicht minder begabter Erzähler.“ Bruno Steiger, NZZ am Sonntag Jan Wagner ist nicht nur ein begnadeter, er ist auch ein begeisterter Lyriker, selbst wenn er Prosa schreibt. Seine Porträts von Dichterkollegen wie Dylan Thomas oder Inger Christensen sind von solch ansteckender Leidenschaft, dass man auf der Stelle deren Gesamtwerk erwerben und loslesen will. Worüber Wagner auch schreibt – über das Verhältnis von Lyrik und Fotografie, Motorroller und Geistergeld in Vietnam, über Pässe und Grenzen oder schlicht den Wiedehopf – sein offener, dem Staunen verpflichteter Blick auf die Welt macht diese mit beiläufiger Eleganz geschriebenen Essays zu herrlichen Wundertüten – aus jeder einzelnen sind meisterhaft zugespitzte Geschichten und immer wieder überraschende Erkenntnisse zu ziehen.
Achtzehn Pasteten
- 84 pages
- 3 hours of reading
Jeder Schriftsteller lebt gefährlich, doch wer Lyrik schreibt, geht ein besonderes Wagnis ein. Nirgends offenbart sich ein Nichtgelingen gnadenloser und vor allem auf den ersten Blick als im Gedicht. Andererseits ist es auch keiner anderen literarischen Gattung gegeben, so unmittelbares Glück zu erzeugen. Mit Achtzehn Pasteten legt Jan Wagner seinen dritten Lyrikband vor und beschert dem Leser damit höchsten Genuss. Unüberbietbar lässig bedient sich der poeta doctus unter den Dichtern seiner Generation einer kunstvollen Formensprache und erschafft dabei seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Ton. Federnde Eleganz verbindet sich in Wagners Gedichten mit minimalistischer Präzision - egal ob er sich spielerisch dem großen Pierre de Ronsard anverwandelt, eine Landschaft beschwört oder einen Teebeutel besingt. Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er sich an der versonnenen Klugheit, der sprachlichen Schönheit der Achtzehn Pasteten erfreut - oder einfach an den vielen, vielen auf engstem Raum erzählten Geschichten.
Steine & Erden
Gedichte
Neue Gedichte des Büchnerpreisträgers Jan Wagner – „Traumwandlerisch sicher, schafft dieser Dichter federleichte Gedichte, die schwer nachwirken.“ (Matthias Ehlers, WDR 5) Zweiundzwanzig Jahre nach der „Probebohrung im Himmel“ lässt sich Jan Wagner von der schnöden Scholle inspirieren: „Steine & Erden“. Aus dem lehmigsten, kalkigsten Boden der Tatsachen fördert sein Blick mit Lust das Erstaunliche zutage und verwandelt es in Gedichte, deren Leichtigkeit und Klangmagie immer wieder verblüffend sind. Alles lebt und erzählt Geschichten in diesem neuen beeindruckenden lyrischen Kosmos – von der Karottenrakete auf ihrem Weg zum Erdmittelpunkt über die schleichend wachsende Gummiakropolis ausgedienter Reifen bis zu Dürers „Rhinozeros“.
Die Schmetterlinge, die Jan Wagner in diesem Gedichtband aus dem Netz holt und Loopings fliegen lässt, können auch Münchner Krähen sein, Marder im Blutrausch oder ein Biker aus Montana. Entscheidend ist: Sie fliegen. Welchen Gegenstand, welches Wesen Jan Wagner auch einfängt und poetisch verwandelt, er hebt damit die Gesetze der Schwerkraft auf – selbst die vielfach ummauerte Verbotene Stadt gerät ins Schweben, und unsere Wahrnehmung, unser Denken verlieren mit jedem gelesenen Vers an Trägheit. Mit jedem Band dagegen scheint Jan Wagner an Souveränität zu gewinnen, seine Formenvirtuosität zeigt sich in der „Live Butterfly Show“ als unbekümmerte Lust an der Freiheit in der Form, am Klang, die großen Spaß macht.
Der Trainingsplan in dieser Studienarbeit orientiert sich an einer fiktiven Person, die ein Fünf-Stufen-Modell zur Erreichung ihrer Fitnessziele durchläuft. Der Schwerpunkt liegt auf Muskelaufbau, während gleichzeitig der Körperfettanteil gesenkt werden soll. Die Arbeit bietet einen strukturierten Ansatz zur Trainingsgestaltung im Bereich Gesundheit und Sport.