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Jan Wagner

    October 18, 1971

    Jan Wagner's work delves into the subtle details and quiet moments of everyday life, exploring the boundaries of perception with keen precision. His style is marked by delicate imagery and a musicality that draws readers into a meditative examination of the world around them. Wagner's writing often navigates between concrete reality and its metaphorical extensions, opening new perspectives on seemingly ordinary things. His oeuvre represents a significant contribution to contemporary German literature, offering profound yet accessible reading experiences.

    Steine & Erden
    Achtzehn Pasteten
    Der glückliche Augenblick
    Silence
    Ice Moon
    Self-Portrait with a Swarm of Bees
    • Self-Portrait with a Swarm of Bees

      • 100 pages
      • 4 hours of reading
      4.3(13)Add rating

      In November 2019, 30 famous poets from various countries will be in Hong Kong and ten cities in China afterwards to read their works based on the theme Speech and Silence. Poet, essayist, translator of Anglo-American poetry, Jan Wagner has published seven collections of poetry and his works have been translated into more than thirty languages.

      Self-Portrait with a Swarm of Bees
    • Ice Moon

      • 288 pages
      • 11 hours of reading
      3.6(27)Add rating

      When a young woman dies peacefully in her sleep, her husband sits distraught at her side. Returning to his job at the Finland CID he finds that a murder inquiry is just beginning. A woman has been smothered while she slept and, as the case unfolds, others will be found having met death in the same eerily tranquil way.

      Ice Moon
    • Silence

      • 256 pages
      • 9 hours of reading
      3.2(12)Add rating

      A young girl disappears while cycling to volleyball practice. Her bike is found in exactly the same place that another girl was murdered, thirty-three years before. Detective Kimmo Joentaa calls upon the help of his older colleague Jetola, who worked on the original murder, in the hope that they can solve both cases.

      Silence
    • Der glückliche Augenblick

      Beiläufige Prosa

      • 300 pages
      • 11 hours of reading

      Jan Wagner, ausgezeichnet mit dem Georg-Büchner-Preis, schreibt neue Essays. „Der begnadete Lyriker erweist sich als nicht minder begabter Erzähler.“ Bruno Steiger, NZZ am Sonntag Jan Wagner ist nicht nur ein begnadeter, er ist auch ein begeisterter Lyriker, selbst wenn er Prosa schreibt. Seine Porträts von Dichterkollegen wie Dylan Thomas oder Inger Christensen sind von solch ansteckender Leidenschaft, dass man auf der Stelle deren Gesamtwerk erwerben und loslesen will. Worüber Wagner auch schreibt – über das Verhältnis von Lyrik und Fotografie, Motorroller und Geistergeld in Vietnam, über Pässe und Grenzen oder schlicht den Wiedehopf – sein offener, dem Staunen verpflichteter Blick auf die Welt macht diese mit beiläufiger Eleganz geschriebenen Essays zu herrlichen Wundertüten – aus jeder einzelnen sind meisterhaft zugespitzte Geschichten und immer wieder überraschende Erkenntnisse zu ziehen.

      Der glückliche Augenblick
    • Achtzehn Pasteten

      • 84 pages
      • 3 hours of reading

      Jeder Schriftsteller lebt gefährlich, doch wer Lyrik schreibt, geht ein besonderes Wagnis ein. Nirgends offenbart sich ein Nichtgelingen gnadenloser und vor allem auf den ersten Blick als im Gedicht. Andererseits ist es auch keiner anderen literarischen Gattung gegeben, so unmittelbares Glück zu erzeugen. Mit Achtzehn Pasteten legt Jan Wagner seinen dritten Lyrikband vor und beschert dem Leser damit höchsten Genuss. Unüberbietbar lässig bedient sich der poeta doctus unter den Dichtern seiner Generation einer kunstvollen Formensprache und erschafft dabei seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Ton. Federnde Eleganz verbindet sich in Wagners Gedichten mit minimalistischer Präzision - egal ob er sich spielerisch dem großen Pierre de Ronsard anverwandelt, eine Landschaft beschwört oder einen Teebeutel besingt. Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er sich an der versonnenen Klugheit, der sprachlichen Schönheit der Achtzehn Pasteten erfreut - oder einfach an den vielen, vielen auf engstem Raum erzählten Geschichten.

      Achtzehn Pasteten
    • Neue Gedichte des Büchnerpreisträgers Jan Wagner – „Traumwandlerisch sicher, schafft dieser Dichter federleichte Gedichte, die schwer nachwirken.“ (Matthias Ehlers, WDR 5) Zweiundzwanzig Jahre nach der „Probebohrung im Himmel“ lässt sich Jan Wagner von der schnöden Scholle inspirieren: „Steine & Erden“. Aus dem lehmigsten, kalkigsten Boden der Tatsachen fördert sein Blick mit Lust das Erstaunliche zutage und verwandelt es in Gedichte, deren Leichtigkeit und Klangmagie immer wieder verblüffend sind. Alles lebt und erzählt Geschichten in diesem neuen beeindruckenden lyrischen Kosmos – von der Karottenrakete auf ihrem Weg zum Erdmittelpunkt über die schleichend wachsende Gummiakropolis ausgedienter Reifen bis zu Dürers „Rhinozeros“.

      Steine & Erden
    • Die Live Butterfly Show

      Gedichte

      • 93 pages
      • 4 hours of reading

      Die Schmetterlinge, die Jan Wagner in diesem Gedichtband aus dem Netz holt und Loopings fliegen lässt, können auch Münchner Krähen sein, Marder im Blutrausch oder ein Biker aus Montana. Entscheidend ist: Sie fliegen. Welchen Gegenstand, welches Wesen Jan Wagner auch einfängt und poetisch verwandelt, er hebt damit die Gesetze der Schwerkraft auf – selbst die vielfach ummauerte Verbotene Stadt gerät ins Schweben, und unsere Wahrnehmung, unser Denken verlieren mit jedem gelesenen Vers an Trägheit. Mit jedem Band dagegen scheint Jan Wagner an Souveränität zu gewinnen, seine Formenvirtuosität zeigt sich in der „Live Butterfly Show“ als unbekümmerte Lust an der Freiheit in der Form, am Klang, die großen Spaß macht.

      Die Live Butterfly Show
    • "Lyrik von Jetzt" bietet eine umfassende Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Lyrik der jüngeren Generation, die nach 1965 geboren wurde. Mit 74 repräsentativen Gedichten zeigt es die Entwicklung weniger bekannter Autoren zu anerkannten Gegenwartsdichtern und bleibt faszinierend und aktuell.

      Lyrik von Jetzt. 74 Stimmen mit einem Vorwort von Gerhard Falkner
    • Georg-Büchner-Preis 2017 Deutschsprachige Gegenwartslyrik ist angesagter denn je. Jan Wagner schreibt – ganz klassisch – Gedichte über die Natur. Entscheidend aber ist, wie er darüber schreibt: mit einer neuen, unerhörten Lust an der Sprache, mit großer Liebe zum Detail, mit einem ganz persönlichen Blick auf Weidenkätzchen und Giersch, auf Morchel und Melde, auf Otter und Olm. Gedichte zum Entdecken und Berauschen, zum Innehalten und Staunen.

      Regentonnenvariationen
    • Die großen Fotos und Gedichte in diesem Werk fordern dazu auf, die Welt mehrdimensional zu betrachten. Jan Wagner, ein renommierter Lyriker und Übersetzer, beleuchtet die Kunst der Beobachtung und die Bedeutung des perfekten Moments. Anhand zahlreicher Beispiele analysiert er die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Fotografie und Poesie, wobei er die Fähigkeiten der Künstler und deren intuitive Motivwahl in den Fokus rückt.

      Der glückliche Augenblick - Über Lyrik und Fotografie