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Bookbot

Elisabeth Schlumpf

    Immer für andere da?
    Enkel sind ein Geschenk
    Wenn ich einst alt bin, trage ich Mohnrot
    Jetzt
    Ich hör nicht auf, ich fang erst an. Die Kunst des guten Alterns
    • Die Autorin ermutigt dazu, das Leben als kostbare Antiquität zu betrachten, die durch Erfahrungen an Leuchtkraft gewinnt. Sie beschreibt, wie Liebe, Leidenschaft und Lebendigkeit entfaltet werden, um diese Lebensphase zu genießen, trotz notwendiger Veränderungen. Mit zahlreichen s/w-Fotos.

      Ich hör nicht auf, ich fang erst an. Die Kunst des guten Alterns
    • Jetzt

      Tagebuch einer Neunzigjährigen

      Jetzt
    • Ein Buch für die Lebenslust im AlterWas hindert uns daran, unser Alter zu genießen? Wieso denken wir bei alt werden vor allem an Mängel, klagen über Verlorenes und trauern Ungelebtem nach? Erwartet uns nicht auch eine neue Freiheit: Viele Dinge müssen nicht mehr getan werden, mit gesellschaftlichen Konventionen können wir lockerer umgehen. Ein breiter Fächer an Gestaltungsmöglichkeiten tut sich für die späten Jahre auf. Lassen Sie sich von der Autorin einladen, die Freiheiten des Alters zu entdecken. »Wenn ich einst alt bin, trage ich Mohnrot, weil ich das Brennen nicht missen möchte, in meinen Gliedern, in meinem Herz.« Mit diesen schwungvollen Worten beginnt Elisabeth Schlumpf ihr liebevolles Buch über das Altwerden.

      Wenn ich einst alt bin, trage ich Mohnrot
    • Gespickt mit vielen realen Geschichten und Zitaten von Großeltern und Enkeln, zeigt die Schweizer Psychotherapeutin Elisabeth Schlumpf, warum diese Beziehung zwischen Jung und Alt etwas ganz Besonderes ist: Die Kleinen erfahren über ihre Großeltern viel über ihre Wurzeln und bekommen von ihnen Sicherheit und Geborgenheit. Wie gut, dass es Oma und Opa gibt! Über die vielfältige Gestaltung heutiger Großelternschaft

      Enkel sind ein Geschenk
    • Immer für andere da?

      • 158 pages
      • 6 hours of reading

      Wir alle kennen sie – oder gehören vielleicht gar selbst dazu: Menschen, die es allen recht machen wollen. Sie lesen ihrem Gegenüber jeden Wunsch von den Augen ab, bevor dieser ihn überhaupt äußern konnte, sind entgegenkommend, liebenswürdig und selbst äußerst anspruchslos. Um keinen Widerspruch zu erregen, tun sie, was keinem dient: Sie belasten sich selbst oder sorgen sich um alle und alles – sie handeln überverantwortlich. Die Autorinnen kennen das Phänomen Überverantwortlichkeit aus ihrer langjährigen therapeutischen Praxis nur zu gut. Insbesondere Frauen neigen dazu, immer für andere da zu sein. Ihr Anliegen ist es, diese Lebenshaltung, die für die meisten zur selbstverständlichen Gewohnheit geworden ist, zu hinterfragen und Wege aufzuzeigen, die eingefahrenen Gleise zu verlassen.

      Immer für andere da?