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Andreas Lehmann Wermser

    Aspekte des Singens
    Musisch-kulturelle Bildung an Ganztagsschulen
    Hammer, Geige, Bühne
    Musiklehrer(-bildung) im Fokus musikpädagogischer Forschung
    Mit Mikrofon und Fragebogen in die Grundschule
    Musikdidaktische Konzeptionen
    • Die Lehrbuchreihe „musikpädagogik im fokus“ rückt einzelne musikpädagogische Themenfelder in den Fokus der Betrachtung und orientiert sich dabei an den Bedürfnissen von Studierenden und Lehrenden: Inhaltlich werden alle Themenfelder aus verschiedenen Perspektiven betrachtet; kurze Einführungen helfen dabei, die wissenschaftstheoretischen Grundlagen der jeweiligen Betrachtungsweise besser zu verstehen. In allen Kapiteln finden sich Lektürevorschläge, Hilfestellungen zur Aufarbeitung der Informationen, Anregungen zur weiteren Arbeit und Aufforderungen zur eigenen Standortbestimmung der Lesenden. So soll die Reihe zugleich solide Kenntnisse vermitteln und den Blick weiten. Der dritte Band der Reihe widmet sich dem grundlegenden Thema musikdidaktische Konzeptionen. Dabei geben die insgesamt 12 namhaften Autorinnen und Autoren zum einen nicht bloß einen neutralen Überblick über bestehende Entwürfe; vielmehr nehmen sie kritisch Stellung zu wichtigen gegenwärtigen Strömungen. Zum anderen stellen sie dar, wie Konzeptionen den Weg in den Unterricht finden und dort auch im Alltag wirksam werden. Das Buch ist in der Literaturdatenbank FIS Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung als relevantes Fachbuch gelistet.

      Musikdidaktische Konzeptionen
    • Mit Mikrofon und Fragebogen in die Grundschule

      Jedem Kind ein Instrument (JeKi) – eine empirische Längsschnittstudie zum Instrumentalunterricht

      In der Musikpädagogik sind gemeinsame Forschungsprojekte mit den Musik- und Erziehungswissenschaften bisher eher selten. Der Forschungsverbund „Studie zum Instrumentalunterricht in Grundschulen“ (SIGrun) der Universitäten Bremen und Hamburg setzt dem entgegen. Nur durch interdisziplinäre Kooperationen kann ein umfassender Blick auf kulturelle und musikalische Bildung geworfen werden, was sowohl Grundlagenforschung als auch praktische Anregungen ermöglicht. Die Programme „Jedem Kind ein Instrument“ (JeKi) zum Instrumentalunterricht an Grundschulen in verschiedenen Bundesländern bieten einen wertvollen Forschungsgegenstand für diesen kooperativen Ansatz. Mit erheblichen Ressourcen wurde ein innovatives Programm ins Leben gerufen, das in Deutschland neu ist und lebhaft diskutiert wird, während es im öffentlichen Diskurs präsent bleibt und zahlreiche offene Fragen für die Wissenschaft aufwirft. Dieser Band präsentiert den Bericht des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsverbunds, der sich vielfältig mit dem Instrumentalunterricht auseinandersetzt. Er richtet sich an interessierte Lehrkräfte, Organisatoren im Bereich kultureller und musikalischer Bildung sowie an die wissenschaftlichen Fachgemeinden der Erziehungs- und Musikwissenschaften.

      Mit Mikrofon und Fragebogen in die Grundschule
    • In den letzten 15 Jahren haben Bildungsforschung und Fachdidaktik viele Faktoren herausarbeiten können, die die Qualität der Unterrichts- und Schulentwicklung beeinflussen: Dazu gehört auch die Person des Lehrenden mit ihren vielen Facetten. Wenn der Musikunterricht sich in einer rasch wandelnden Schule weiterentwickeln und neue Aufgaben und Herausforderungen meistern soll, dann ist ein besseres Verständnis der Unterrichtsprozesse und mehr Aufmerksamkeit für die Professionalisierung notwendig. Die Jahrestagung 2012 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung hat sich deshalb dieser Thematik angenommen. Im Tagungsband sind acht Beiträge versammelt, die unterschiedliche Aspekte der Musiklehrerbildung sowie der Musiklehrertätigkeit in Schule und Musikschule beleuchten.

      Musiklehrer(-bildung) im Fokus musikpädagogischer Forschung
    • Seit dem Jahr 2003 ist der Ausbau der Ganztagsschulen stark gefördert worden. Mit dem Motto „Zeit für Mehr!“ waren und sind viele Hoffnungen verbunden. Welche Chancen ergeben sich u. a. für den künstlerischen Bereich, wenn Schulen und ihre Akteure gemeinsam diesen Weg beschreiten? Der Film zeigt am Beispiel von vier Schulen, dass sich neue und kreative Angebote im künstlerischen Bereich nicht nur bei Schülerinnen und Schülern großer Beleibtheit erfreuen. Er dokumentiert ihre Vielfalt und Qualität und zeigt, wie sie in den schulischen Alltag integriert und im Schulprofil verankert werden können. Nicht zuletzt möchte der Film Mut machen und Anregungen geben, neue Freiräume für die Fächer Musik, Kunst und Darstellendes Spiel zu erkunden.

      Hammer, Geige, Bühne
    • Der Band enthält die Ergebnisse der MUKUS-Studie, im Rahmen derer mit quantitativen und qualitativen Verfahren Schulen zur Qualität, Menge und Umsetzung von musisch-kulturellen Angeboten befragt wurden.

      Musisch-kulturelle Bildung an Ganztagsschulen
    • Die neue Lehrbuchreihe „musikpädagogik im fokus“ rückt einzelne musikpädagogische Themenfelder in den Fokus der Betrachtung und orientiert sich dabei an den Bedürfnissen von Studierenden und Lehrenden: Inhaltlich werden alle Themenfelder aus verschiedenen Perspektiven betrachtet; kurze Einführungen helfen dabei, die wissenschaftstheoretischen Grundlagen der jeweiligen Betrachtungsweise besser zu verstehen. In allen Kapiteln finden sich Lektürevorschläge, Hilfestellungen zur Aufarbeitung der Informationen, Anregungen zur weiteren Arbeit und Aufforderungen zur eigenen Standortbestimmung der Lesenden. So soll die Reihe zugleich solide Kenntnisse vermitteln und den Blick weiten. Der erste Band der Reihe widmet sich dem Thema Singen und nimmt entwicklungspsychologische, ethnologische und historische Aspekte in den Blick. Er beleuchtet die Rolle des Singens im Prozess der Sozialisation, liefert eine Bestandsaufnahme des Singens im Kindergarten und bringt es in Zusammenhang mit einer didaktischen Konzeption. Abschließend werden in einem praxisorientierten Kapitel Grundzüge einer ganzheitlichen Chorarbeit mit Kindern skizziert.

      Aspekte des Singens