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Dominik Landwehr

    Home made bio electronics arts
    Political interventions
    Hacking
    Public Domain
    Medienkunst in der Schweiz
    Home made electronic arts
    • 2019

      Virtual reality

      • 323 pages
      • 12 hours of reading

      Virtual Reality war schon früh auf der Wunschliste der Computerentwickler. Der Traum von der Überwindungen der flachen Bilderwelt ist alt und taucht bereits in barocken Kirchenkuppeln auf. Das Zauberwort heisst Immersion, das Eintauchen in eine künstliche Umgebung. Die Digitalisierung brachte diesen Traum für Wissenschaft und Wirtschaft nun in greifbare Nähe. Die zweisprachigen Publikation beleuchtet das Potenzial der neuen Formen der Immersion im Bereich der Kultur: Film, Fernsehen, Museen, Kunst, Bildung, Unterhaltung und Gaming. Seitenblicke auf die Industrie – wie Medizin, Architektur und Autoindustrie – ergänzen die Darstellung. Anhand von aktuellen Beispielen werden Chancen und Herausforderungen ausgeleuchtet, ein umfangreiches Glossar im Anhang erklärt die wichtigsten Begriffe.

      Virtual reality
    • 2018

      Machines and robots

      • 287 pages
      • 11 hours of reading

      Maschinen, Automaten und Roboter faszinieren die Künste seit jeher. Computer, Internet und Digitalisierung haben dieser Faszination aber einen ganz neuen Schub gegeben. Artificial Intelligence und Robotik sind aktueller denn je, Industrie 4.0 ein neues Schlagwort. Der fünfte Band der Edition Digital Culture gibt Einblicke in aktuelle Forschungsfragen und erkundet künstlerische Potentiale und Fragestellungen, unter anderem an Projekten von Daniel Imboden und der Mediengruppe Bitnik. Die zweisprachige Publikation enthält neben zahlreichen Abbildungen auch ein ausführliches Glossar mit den wichtigsten Begriffen.

      Machines and robots
    • 2018

      Medienkunst in der Schweiz

      • 108 pages
      • 4 hours of reading

      Noch nie in der Geschichte hat ein Medium Gesellschaft und Kultur so radikal verändert wie die Digitalisierung und das Internet. Die Entwicklung hat auch eine neue Kunstrichtung hervorgebracht: Die Medienkunst. Die Publikation folgt dieser explosionsartigen Entwicklung in der Schweiz seit Mitte der Neunzigerjahre. Sie thematisiert die wichtigsten künstlerischen Strategien - Sound und Video Art, Netzkunst, Hacking, Mashup und Remix, Do-it-yourself, Robotik und Maschinenkunst sowie rein konzeptionelle Ansätze - und die Rolle der Förderer, Festivals, Hochschulen und Ausstellungsräume. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten und Künstlern, die von Migros-Kulturprozent seit 1998 gefördert wurden. Künstlerische Arbeiten werden diskutiert und deren oft international ausgezeichneten Protagonisten kommen zu Wort.

      Medienkunst in der Schweiz
    • 2016

      Digital kids

      • 259 pages
      • 10 hours of reading

      Kinder und Jugendliche sind heute digital vernetzt und mit dem Smartphone oder Tablet unterwegs. Die Digitalisierung hat innerhalb von nur zwei Jahrzehnten eine unübersehbare Vielfalt von kreativen Werkzeugen geschaffen, sei es im Bereich Video, Audio, Computergames oder Programmierung. Wie gehen Kinder und Jugendliche im Alltag damit um? Der vierte Band von ‹Edition Digital Culture› greift die Frage auf und erzählt Geschichten von erfolgreichen Projekten im Bereich der digitalen Kreativität. Das Buch versammelt Beispiele und Fallstudien und ergänzt sie mit Überlegungen aus der Sicht der Medienpädagogik und der Medienwissenschaft. Ein umfangreicher Anhang mit Hinweisen auf weiterführende Literatur, Internetquellen und Youtube-Tutorials ergänzt die Beiträge.

      Digital kids
    • 2015

      Public Domain

      • 251 pages
      • 9 hours of reading

      70 Jahre nach dem Tod eines Urhebers werden dessen Werke zu öffentlichem geistigem Eigentum, sie sind gemeinfrei und gehören somit dem Publikum. Damit sind nicht nur mittelalterliche Texte, sondern auch Bücher und Werke aus dem 20. Jahrhundert frei. Die Digitalisierung hat dem Umgang mit diesen Werken zu einer neuen Dynamik verholfen. Public Domain ist für Museen, Bibliotheken, Archive und Galerien eine Herausforderung, aber auch eine Chance für den ganzen kulturellen Sektor. Im Buch werden die urheberrechtlichen Grundlagen von Public Domain erklärt und die Schwierigkeiten bei der Umsetzung im Alltag der Kulturinstitutionen diskutiert. Breiten Raum nimmt das Thema Remix ein, das in Theorie und Praxis dargestellt wird. Ein ausführliches Glossar ist Teil der Publikation.

      Public Domain
    • 2014

      Hacking

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      Seit der Popularisierung der Computertechnologie durch Personal Computer und Internet übt die Strategie des Hackings eine besondere Faszination auf die Medienkunst aus. Warum ist das so? Welche Botschaften vermitteln die Künstler mit diesen Projekten? Der zweite Band der Reihe ‹Edition Digital Culture› geht diesen Fragen auf den Grund. Ein Hack ist eigentlich eine gewitzte Lösung für ein Computer-Problem. Hacken steht aber auch für das kreative Aufbrechen einer Technologie und den damit verbundenen Systemen. Ein Hacker will mehr als nur vorgegebene Regeln befolgen, er will die Systeme selber verändern. Das macht die Figur des Hackers und seine Tätigkeit schillernd und mehrdeutig. Mit Texten von Hannes Gassert, Verena Kuni, Claus Pias, Felix Stalder und Raffael Dörig.

      Hacking
    • 2014

      Political interventions

      • 200 pages
      • 7 hours of reading

      In welchem Verhältnis steht Kunst zur Politik? Lassen sich die Anliegen der Politik mit den Anliegen der Kunst verbinden? Wo liegen Möglichkeiten und Grenzen der elektronischen Medien im Spannungsfeld von Kunst und Politik? Der erste Band der Reihe ‹Digital Culture› untersucht diese Fragen in verschiedenen Dimensionen. Eine exemplarische Rolle in diesem Buch spielt das Werk der beiden Schweizer Medienkünstler Christoph Wachter und Mathias Jud. Sie haben mit ihrem Projekt ‹Zone*Interdite› öffentlich zugängliche Bilder von militärischen Sperrzonen gesammelt und konnten als erste eine dreidimensionale Rekonstruktion des US Gefangenenlager ‹Guantanamo Bay› auf Kuba zeigen. Die Publikation zeigt, warum solche Fragestellungen nicht nur in den Bereich von Politik und Gesellschaft sondern auch zur Sphäre der Kunst gehören.

      Political interventions
    • 2013

      'Wissenschaft für alle' ist das Motto einer neuen Bewegung, die sich mit Biologie befasst. Sie überträgt das Do-It-Yourself-Verfahren, das in Elektronik und Computerszene seit langem etabliert ist, auf das Feld der Naturwissenschaften. Die interdisziplinär arbeitenden Künstler und Wissenschaftler nennen sich 'Bio-Hacker' oder 'Bio-Punks' und knüpfen bewusst an die kreative Tradition dieser beiden Bewegungen an. Ihr Forschen richtet sich auf die Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse, die sonst nur Eingeweihten vorbehalten sind. Home Made Bio Electronic Arts stellt wichtige Exponenten vor und präsentiert sechs einfache Projekte zum selbst Bauen und Experimentieren. Angesprochen sind Jugendliche und Studierende, Lehrer und Lehrerinnen sowie Ausbildende.

      Home made bio electronics arts
    • 2010

      Auf der ersten DVD sind die jüngsten Förderprojekte von Migros-Kulturprozent dokumentiert: Alexandre Joly versetzt in ‹Paysage Transvasé› einen Wald in eine Ausstellungshalle mit vibrierenden Tannen; Anna Kanai und Tian Lutz vom Kollektiv publiclab verwandeln in ‹HitHit› die Boxmaschine vom Jahrmarkt in eine öffentliche interaktive Videoinstallation; Marc Dusseiller erschafft mit ‹Hackteria› eine experimentelle Umgebung für Biowissenschaften und Mikroelektronik; Ulrich Fischer verbindet im Smartphone-Programm ‹Walking the Edit› geografische Informationen mit visuellen Eindrücken. Die zweite DVD zeigt Förderprojekte aus früheren Jahren: ‹Bitbug› und ‹Videopixler› von Michael Gianfreda, ‹picidae› von Christoph Wachter und Matthias Jud, ‹Rozzobianca› von Lisette Wyss und Renato Grob, ‹Enhanced Generator› des Künstlerduos Hans Bernhard und Lizvlx von UBERMORGEN. COM, ‹Petrol› und ‹Supermax› von Daniel Imboden und ‹Discomat› sowie ‹Videobass› von Maïté Colin und Michael Egger von [ a n y m a].

      Digital culture and media art from Switzerland, Edition 2010
    • 2009

      Elektronische-Bastel-Kunst, auch Bricolage oder DIY Kunst genannt, erlebt einen Boom. Renommierte Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland und der Schweiz zeigen, wie leicht der Einstieg ist: ‹bitnik› aus Zürich, bekannt durch ihre Abhöraktion in der Zürcher Oper, bauen einen einfachen Piratensender; der Kasseler Gestalter Olaf Val präsentiert einen Bausatz für eine DIY-Variation auf den Gameboy; der Berliner Niklas Roy alias ‹Cyberniklas› lässt eine schräge Quietsch-Orgel ertönen und vieles mehr. ‹Home Made Electronic Arts› richtet sich an interessierte Laien und an Profis und erklärt wichtige Begriffe sowie deren Bedeutung im Kontext der Kunst- und Mediengeschichte. über die Autoren: Dominik Landwehr ist Medienwissenschafter aus Winterthur, Verena Kuni ist Kunst- und Medienwissenschafterin aus Frankfurt a. M.

      Home made electronic arts