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Dominik Landwehr

    Home made bio electronics arts
    Political interventions
    Hacking
    Public Domain
    Medienkunst in der Schweiz
    Home made electronic arts
    • 2018

      Medienkunst in der Schweiz

      • 108 pages
      • 4 hours of reading

      Noch nie in der Geschichte hat ein Medium Gesellschaft und Kultur so radikal verändert wie die Digitalisierung und das Internet. Die Entwicklung hat auch eine neue Kunstrichtung hervorgebracht: Die Medienkunst. Die Publikation folgt dieser explosionsartigen Entwicklung in der Schweiz seit Mitte der Neunzigerjahre. Sie thematisiert die wichtigsten künstlerischen Strategien - Sound und Video Art, Netzkunst, Hacking, Mashup und Remix, Do-it-yourself, Robotik und Maschinenkunst sowie rein konzeptionelle Ansätze - und die Rolle der Förderer, Festivals, Hochschulen und Ausstellungsräume. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten und Künstlern, die von Migros-Kulturprozent seit 1998 gefördert wurden. Künstlerische Arbeiten werden diskutiert und deren oft international ausgezeichneten Protagonisten kommen zu Wort.

      Medienkunst in der Schweiz
    • 2015

      Public Domain

      • 251 pages
      • 9 hours of reading

      70 Jahre nach dem Tod eines Urhebers werden dessen Werke zu öffentlichem geistigem Eigentum, sie sind gemeinfrei und gehören somit dem Publikum. Damit sind nicht nur mittelalterliche Texte, sondern auch Bücher und Werke aus dem 20. Jahrhundert frei. Die Digitalisierung hat dem Umgang mit diesen Werken zu einer neuen Dynamik verholfen. Public Domain ist für Museen, Bibliotheken, Archive und Galerien eine Herausforderung, aber auch eine Chance für den ganzen kulturellen Sektor. Im Buch werden die urheberrechtlichen Grundlagen von Public Domain erklärt und die Schwierigkeiten bei der Umsetzung im Alltag der Kulturinstitutionen diskutiert. Breiten Raum nimmt das Thema Remix ein, das in Theorie und Praxis dargestellt wird. Ein ausführliches Glossar ist Teil der Publikation.

      Public Domain
    • 2014

      Hacking

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      Seit der Popularisierung der Computertechnologie durch Personal Computer und Internet übt die Strategie des Hackings eine besondere Faszination auf die Medienkunst aus. Warum ist das so? Welche Botschaften vermitteln die Künstler mit diesen Projekten? Der zweite Band der Reihe ‹Edition Digital Culture› geht diesen Fragen auf den Grund. Ein Hack ist eigentlich eine gewitzte Lösung für ein Computer-Problem. Hacken steht aber auch für das kreative Aufbrechen einer Technologie und den damit verbundenen Systemen. Ein Hacker will mehr als nur vorgegebene Regeln befolgen, er will die Systeme selber verändern. Das macht die Figur des Hackers und seine Tätigkeit schillernd und mehrdeutig. Mit Texten von Hannes Gassert, Verena Kuni, Claus Pias, Felix Stalder und Raffael Dörig.

      Hacking
    • 2014

      Political interventions

      • 200 pages
      • 7 hours of reading

      In welchem Verhältnis steht Kunst zur Politik? Lassen sich die Anliegen der Politik mit den Anliegen der Kunst verbinden? Wo liegen Möglichkeiten und Grenzen der elektronischen Medien im Spannungsfeld von Kunst und Politik? Der erste Band der Reihe ‹Digital Culture› untersucht diese Fragen in verschiedenen Dimensionen. Eine exemplarische Rolle in diesem Buch spielt das Werk der beiden Schweizer Medienkünstler Christoph Wachter und Mathias Jud. Sie haben mit ihrem Projekt ‹Zone*Interdite› öffentlich zugängliche Bilder von militärischen Sperrzonen gesammelt und konnten als erste eine dreidimensionale Rekonstruktion des US Gefangenenlager ‹Guantanamo Bay› auf Kuba zeigen. Die Publikation zeigt, warum solche Fragestellungen nicht nur in den Bereich von Politik und Gesellschaft sondern auch zur Sphäre der Kunst gehören.

      Political interventions
    • 2013

      'Wissenschaft für alle' ist das Motto einer neuen Bewegung, die sich mit Biologie befasst. Sie überträgt das Do-It-Yourself-Verfahren, das in Elektronik und Computerszene seit langem etabliert ist, auf das Feld der Naturwissenschaften. Die interdisziplinär arbeitenden Künstler und Wissenschaftler nennen sich 'Bio-Hacker' oder 'Bio-Punks' und knüpfen bewusst an die kreative Tradition dieser beiden Bewegungen an. Ihr Forschen richtet sich auf die Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse, die sonst nur Eingeweihten vorbehalten sind. Home Made Bio Electronic Arts stellt wichtige Exponenten vor und präsentiert sechs einfache Projekte zum selbst Bauen und Experimentieren. Angesprochen sind Jugendliche und Studierende, Lehrer und Lehrerinnen sowie Ausbildende.

      Home made bio electronics arts
    • 2009

      Elektronische-Bastel-Kunst, auch Bricolage oder DIY Kunst genannt, erlebt einen Boom. Renommierte Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland und der Schweiz zeigen, wie leicht der Einstieg ist: ‹bitnik› aus Zürich, bekannt durch ihre Abhöraktion in der Zürcher Oper, bauen einen einfachen Piratensender; der Kasseler Gestalter Olaf Val präsentiert einen Bausatz für eine DIY-Variation auf den Gameboy; der Berliner Niklas Roy alias ‹Cyberniklas› lässt eine schräge Quietsch-Orgel ertönen und vieles mehr. ‹Home Made Electronic Arts› richtet sich an interessierte Laien und an Profis und erklärt wichtige Begriffe sowie deren Bedeutung im Kontext der Kunst- und Mediengeschichte. über die Autoren: Dominik Landwehr ist Medienwissenschafter aus Winterthur, Verena Kuni ist Kunst- und Medienwissenschafterin aus Frankfurt a. M.

      Home made electronic arts
    • 2004