Explore the latest books of this year!
Bookbot

Martina Benecke

    Gesetzesumgehung im Zivilrecht
    Mobbing
    Berufsbildungsgesetz
    Arbeitsrecht, Erbrecht, Urheberrecht
    Beteiligungsrechte und Mitbestimmung im Personalvertretungsrecht
    Unternehmen 4.0
    • Unternehmen 4.0

      Arbeitsrechtlicher Strukturwandel durch Digitalisierung

      Das Werk thematisiert bedeutende arbeitsrechtliche Aspekte in einem digitalen Unternehmen 4.0 unter Einbeziehung des neuen Datenschutzrechts und ist hierdurch sowohl für den wissenschaftlichen Diskurs als auch den Rechtsanwender in der Praxis von essentieller Bedeutung. Unternehmen 4.0 ist wichtiger Bestandteil der vierten industriellen Revolution, die ein neues Arbeiten 4.0 erzeugt, das vernetzter, digitaler und flexibler ist. Die Tagungsbeiträge behandeln u. a. den Arbeitnehmer- und Betriebsbegriff, die Ausgestaltung von Personalmaßnahmen unter Beteiligung des Betriebsrats sowie das Datenschutzrecht im Beschäftigungsverhältnis nach Inkrafttreten von DSGVO und BDSG 2018. Frau Prof. Dr. Martina Benecke ist Inhaberin des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht an der Universität Augsburg. Ihren Forschungsschwerpunkt bildet das gesamte Arbeitsrecht, insbesondere das Antidiskriminierungsrecht sowie das Arbeitsrecht 4.0. Mit Beiträgen von Frau Prof. Dr. Benecke zum Thema „Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht in der Arbeitswelt 4.0“ Herr Prof. Dr. Martin Maties zum Thema „Der Arbeitnehmerbegriff in der Arbeitswelt 4.0“ Herr Dr. RA Jens Günther zum Thema „Digitalisierung der Arbeitswelt – Veränderungen in der Belegschaft“ Herr Prof. Dr. Michael Kort zum Thema Beschäftigtendatenschutz gemäß dem BDSG 2018 (unter Einbeziehung neuerer Rechtsprechung)“ Frau Simge Kurt zum Thema „Der Schutzzweck des Arbeitsrechts in der digitalen und globalen Welt – eine rechtsethische Annäherung“ Frau Jacqueline Gressel und Herr Fabian Lenz zum Thema „Digitalisierter Arbeitskampf“

      Unternehmen 4.0
    • Arbeitsrecht, Erbrecht, Urheberrecht

      50 Jahre deutsch-italienische Juristenvereinigung

      Der neue Jahrbuchband beinhaltet drei Referate, die auf dem XXV. Kongress der Associazione per gli scambi culturali tra giuristi italiani e tedeschi und ihrer Schwesterorganisation, der Vereinigung für den Gedankenaustausch zwischen deutschen und italienischen Juristen, vom 10. bis 12. Oktober 2014 in Mailand gehalten wurden und der das 50-Jährige Jubiläum beider Vereinigungen markiert. Thematisch reichen die Aufsätze in diesem Band vom Arbeitsrecht über das internationale Erbrecht bis hin zum Design- und Urheberrecht und zur grenzüberschreitenden Rechtsdurchsetzung bei Verkehrsunfällen. Weitere Themen sind die Erwachsenenadoption, die Beteiligung Italiens am europäischen Integrationsprozess, der Unternehmenskauf, die GmbH light nach italienischem Recht und die jüngsten Änderungen im Recht der Anwaltsvergütung. Auch dieser Band enthält wiederum eine umfangreiche Dokumentation der deutschen Judikatur und Literatur zum italienischen Recht und zum deutsch-italienischen Rechtsverkehr.

      Arbeitsrecht, Erbrecht, Urheberrecht
    • Berufsbildungsgesetz

      • 450 pages
      • 16 hours of reading

      Der Kommentar erläutert praxisnah und aktuell das Recht der Berufsausbildung sowie der Fortbildung und Umschulung. Schwerpunkte der Kommentierung sind u. a.: - Berufsausbildungsvertrag - Kündigungsschutz für Auszubildende - Berechtigung zum Einstellen und Ausbilden - Berufsbildung im öffentlichen Dienst sowie in anderen Wirtschaftszweigen Außerdem gewährleistet der Kommentar die vertiefte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den sich aus der Neufassung des Gesetzes ergebenden neuen Problemstellungen. Im Anhang abgedruckt sind zudem die zum 1.8.2009 in Kraft tretende Ausbilder-Eignungsverordnung und die Musterprüfungsordnung. Das Werk berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung und das neueste Schrifttum. - Praktikerformat - ausgerichtet auf Zielgruppe der Ausbildungseinrichtungen - inhaltliche Auseinandersetzung zur Praktikersicht und Sicht der Wissenschaft Die Autorinnen sind durch einschlägige berufliche Tätigkeit sowie zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesene Expertinnen auf dem Gebiet der Arbeits- und insbesondere des Berufsbildungsrechts. Für Berufsbildung zuständige Stellen (z. B. Industrie- und Handelskammern, Handwerks-, Landwirtschafts-, Rechtsanwaltskammern), Arbeitsverwaltung (Arbeitsämter), Ausbilder in Betrieben, Unternehmen im öffentlichen Dienst und Rechtsanwälte.

      Berufsbildungsgesetz
    • Seit einigen Jahren hat sich der Begriff des Mobbing für bestimmte Konflikte am Arbeitsplatz eingebürgert, deren Mittel in der Ausgrenzung, Schikane und Demütigung Einzelner liegen. Dieses Phänomen wirft ganz neue arbeits- und haftungsrechtliche Fragen auf: Können Betroffene Schadensersatzansprüche wegen Mobbing geltend machen und wenn ja, gegen wen? Unter welchen Voraussetzungen ist eine Kündigung von Mobbingtätern wirksam? Welche Möglichkeiten gibt es, praktischen Problemen zu begegnen, insbesondere der verbreiteten Beweisnot von Mobbingopfern? Diesen und anderen Fragen geht das Werk wissenschaftlich fundiert nach. Es befasst sich dabei mit den möglichen Anspruchs- und Gestaltungsrechten zwischen Mobbingopfer und -täter, Arbeitnehmern und Arbeitgebern in allen denkbaren Konstellationen, stellt Lösungsvorschläge für das Beweisproblem vor und beleuchtet die Rolle des Betriebsrats. Nicht zuletzt werden die Auswirkungen des künftigen Antidiskriminierungsgesetzes auf die arbeits- und haftungsrechtlichen Fragen im Bereich des Mobbing behandelt. Für Rechtsanwälte, Rechtsberater, Gewerkschaftssekretäre, Personalabteilungen, Betriebsräte und andere im Arbeitsrecht Tätige; Wissenschaft.

      Mobbing
    • Gesetzesumgehung im Zivilrecht

      Lehre und praktischer Fall im allgemeinen und internationalen Privatrecht

      • 393 pages
      • 14 hours of reading

      Martina Benecke befaßt sich mit dem seit der Antike diskutierten Problem der Gesetzesumgehung: Ist ein bestimmtes Verhalten eine Umgehung, die sanktioniert werden muß, oder ein bloßer Akt juristischer Kreativität? Auch wenn der Begriff Gesetzesumgehung häufig angewendet wird, fehlt es doch an einer echten Umgehungslehre. Die Autorin untersucht zunächst die Grundlagen der Umgehung: Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Abgrenzungen von anderen Instituten, gesetzliche Umgehungsverbote und das Verhältnis von Gesetzesumgehung zu Auslegung. Sie wendet sich dann dem Kernproblem der Wertung zu. Die rechtsmethodische Vorgehensweise wird diskutiert und nachvollziehbare praktische Kriterien herausgearbeitet. Dabei zeigen sich Fehler und Lücken der bislang herrschenden Auffassung, Umgehungsfälle mit analoger Anwendung der umgangenen Norm zu lösen. Ähnliches gilt für die Gesetzesumgehung im Internationalen Privatrecht. Hier betrifft die Umgehung jedoch die Kollisionsnorm, woraus sich Auswirkungen auf Wertung und Methodik ergeben. Aktuelle internationale Problemfelder der Gesetzesumgehung sind vor allem das Internationale Gesellschaftsrecht und das Internationale Prozeßrecht.

      Gesetzesumgehung im Zivilrecht