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Markus Ludwigs

    Investitionsschutz, Schiedsgerichtsbarkeit und Rechtsstaat in der EU
    Zivilgerichtliche Billigkeitskontrolle nach § 315 BGB und europäisches Eisenbahnregulierungsrecht
    Unternehmensbezogene Effizienzanforderungen im Öffentlichen Recht
    Die EU zwischen Niedergang und Neugründung
    Casebook Grundrechte
    Digitalization as a challenge for justice and administration
    • Digitalization as a challenge for justice and administration

      La digitalización como reto para la justicia y la administración; Digitalisierung als Herausforderung für Justiz und Verwaltung

      This volume documents the presentations from a multilingual online conference on "Digitalization as a challenge for justice and administration," held in March 2022. Contributions from an international team of authors provide insights into key issues surrounding this important topic from diverse perspectives, including African, Japanese, U.S., Swiss, Latin American, and German viewpoints. The result is a multifaceted exploration of digitalization within the realms of public, private, and criminal law. Through these varied lenses, the text addresses the complexities and implications of digital transformation in justice and administrative systems, highlighting both challenges and opportunities. The discussions reflect the global nature of the digital landscape and its impact on legal frameworks, showcasing how different regions approach similar issues in unique ways. This compilation serves as a significant resource for understanding the intersection of technology and law, offering a comprehensive overview of the ongoing dialogue about digitalization's role in shaping justice and administration across cultures.

      Digitalization as a challenge for justice and administration
    • Casebook Grundrechte

      • 250 pages
      • 9 hours of reading

      In Klausuren wird unter anderem die Kenntnis wichtiger Entscheidungen in einem Rechtsgebiet geprüft. Das Casebook stellt anhand der Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts die zentralen Rechtsätze und dogmatischen Figuren zu den Grundrechten dar und ordnet sie in ihren rechtlichen Kontext ein. Nach einer kurzen Darstellung des Sachverhalts und der sich hieraus ergebenden rechtlichen Probleme folgen die maßgeblichen Entscheidungsgründe des BVerfG. Die Entscheidung selbst wird sodann in ihren juristischen Kontext (Meinungsstand, bisherige Rechtsprechung usw.) eingeordnet, der Streitstand voll entfaltet und die dazu vertretenen Ansichten prägnant dargestellt. Die Darstellung schließt mit Hinweisen zur Vertiefung. Transferfragen am Ende dienen der Überprüfung des Gelernten.Das Buch richtet sich an Studierende im Grund- und Hauptstudium, die sich ein Rechtsgebiet anhand der Leitentscheidungen erschließen wollen und an Examenskandidat:innen zur Vorbereitung auf die Prüfung.Der Band ist Teil der neuen Casebook-Reihe bei Nomos.

      Casebook Grundrechte
    • Im Jahr 2012 hat die Europäische Union den Friedensnobelpreis erhalten. Dennoch kämpft sie seit einigen Jahren mit multiplen Krisen, etwa mit der "Euro-Krise", der "Flüchtlingskrise", dem "Brexit" und der zunehmenden Spaltung der Wertegemeinschaft. Angesichts ihrer Parallelität und Wechselbeziehungen haben sich die Krisenszenarien inzwischen zu einer Situation verdichtet, in der das europäische Integrationsprojekt als solches auf dem Prüfstand steht. Insbesondere mit der Eurozone und dem Schengenraum sind zwei Kernprojekte der EU gefährdet, die in besonderer Weise für das Zusammenwachsen Europas stehen. Im Rahmen der 25. Würzburger Europarechtstage (19./20. Juli 2019) wurden diese rechtlich anspruchsvollen Themenkomplexe eingehend betrachtet und Wege aus der Polykrise sowie konstruktive Leitlinien für eine Erneuerung der EU diskutiert. Die Referate renommierter Referentinnen und Referenten aus der Wissenschaft und Praxis werden in dem Sammelband dokumentiert. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Markus Ludwigs; Prof. Dr. Stefanie Schmahl; Prof. Dr. Frank Hoffmeister; Prof. Dr. Frank Schorkopf; Prof. Dr. Martin Nettesheim; Prof. Dr. Rudolf Streinz; Prof. Dr. Katja Ziegler; Prof. Dr. Ulrich Häde; Dr. Rolf Strauch; Dr. Nathalie Lauer; Juliana Dahl

      Die EU zwischen Niedergang und Neugründung
    • Die Implementierung ökonomischer Effizienzvorstellungen im Öffentlichen Recht wird bislang aus einer rein staatszentrierten Sicht begriffen. "Effizienz" kann aber noch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden - dem des einzelnen Unternehmens. Ein solcher Perspektivwechsel wird durch die zunehmende Inkorporation ökonomischer Effizienzanforderungen in Vorschriften des nationalen wie des europäischen Rechts nahegelegt. Hierdurch erfolgt eine "Metamorphose" von einem ökonomischen in einen juristischen Effizienzbegriff. Im Zuge dieser Juridifizierung wird das Effizienzkriterium in vielfältiger Weise gegenüber den Wirtschaftsteilnehmern aktiviert. -- Markus Ludwigs leistet eine analytische Durchdringung dieses Rechtsphänomens in repräsentativen Referenzgebieten (Regulierungsrecht, Energieumweltrecht, EU-Kartellrecht) und entwirft ein Gesamtgemälde der Unternehmenseffizienz im Öffentlichen Recht

      Unternehmensbezogene Effizienzanforderungen im Öffentlichen Recht
    • A. EInleitung Hintergrund - Gang der Darstellung B. AUsgangslage Grundkonflikt - uberblick zum Meinungsstand - Besonderheiten des Eisenbahnrechts - Fazit C. REgulierungsrechtlicher Individualrechtsschutz Rechtsschutzsystem im Eisenbahnsektor - Vergleich mit dem Energiesektor - Fazit D. UNionsrechtswidrigkeit einer Anwendung von 315 BGB Unabhangigkeit des Infrastrukturbetreibers bei der Entgeltberechnung - MaSSstabsexklusivitat des eisenbahnrechtlichen Entgeltsystems - Sektorspezifisches Diskriminierungsverbot - Verfahrensrechtlicher Vorrang des regulierungsrechtlichen Rechtsschutzes - Organisationsrechtliche Einzigkeit der Zustandigkeit - Fazit E. KOnsequenzen Handlungsmoglichkeiten der Zivilgerichte - Verfassungsrechtliche Konsequenzen einer Vorlagepflichtverletzung - Fazit F. ZUsammenfassung in zehn Thesen Literaturverzeichnis Sachverzeichnis

      Zivilgerichtliche Billigkeitskontrolle nach § 315 BGB und europäisches Eisenbahnregulierungsrecht
    • Investitionsschutz und Schiedsgerichtsbarkeit stehen seit geraumer Zeit im Fokus kontroverser rechtspolitischer Debatten. Neue Vorschlage und bedeutende Gerichtsentscheidungen, gestalten das Feld aktuell und in der Zukunft. Schlaglichter bilden die Diskussion um ein Internationales Investitionsgericht sowie das Singapur-Gutachten und die Achmea-Entscheidung des EuGH, das Atomausstiegsurteil des BVerfG oder das laufende Vattenfall II-Verfahren vor dem ICSID. Den drangenden Rechtsfragen und Folgeproblemen im Kontext von Investitionsschiedsgerichtsbarkeit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie gehen die Beitrage des vorliegenden Sammelbandes nach. Er dokumentiert die von Prof. Dr. Markus Ludwigs und Prof. Dr. Oliver Remien ausgerichteten 23. Wurzburger Europarechtstag, die am 10. und 11. November 2018 an der Universitat Wurzburg stattfanden. Mit Beitragen von Volker Arndt, Marc Bungenberg, Claus Dieter Classen, Christian Dietz, Isabel Feichtner, Axel Flessner, Michael J. Hahn, Armin Hatje, Rainer Hofmann, Markus Krajewski, Daniel Kuhn, Markus Ludwigs, Patrick Nolscher, Andreas L. Paulus, Oliver Remien, Selina Schatzlein, Soren Segger-Piening, Patrick Sikora, Christian Tietje, Thomas Wiedmann, Stephan Wilske, Christian Wolf.

      Investitionsschutz, Schiedsgerichtsbarkeit und Rechtsstaat in der EU
    • Europäisches Energierecht

      • 300 pages
      • 11 hours of reading

      Das Europäische Energierecht ist kompliziert. Die rechtlichen Vorgaben bestimmen nichtsdestotrotz das deutsche Umwelt- und Energierecht. Das Handbuch bietet eine vertiefte Analyse der europäischen Regeln und der zukünftigen Streitpunkte. Beispielsfälle, anknüpfend an die einschlägigen Judikate des Gerichtshofs der Europäischen Union, vertiefen das Verständnis. Die Vorteile Berücksichtigt das sog. Fit-for-55-Paket Berücksichtigt das EU-Wasserstoff-Gaspaket Berücksichtigt REPowerEU-Plan (insbes. Strommarktdesign) Ermöglicht den kompakten Zugriff auf die sperrige Materie Prof. Dr. Markus Ludwigs ist einer der führenden Experten auf dem Gebiet des Energierechts und seit 2012 Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht an der Universität Würzburg.

      Europäisches Energierecht
    • Am 1.9.2018 vollendete Matthias Schmidt-Preuß sein 70. Lebensjahr. Aus diesem Anlass widmen ihm Freunde, Kollegen und Schüler diese Festschrift. In dem Werk werden zum einen die drei Kerngebiete des Jubilars, das subjektive öffentliche Recht, die gesteuerte Selbstregulierung und das Recht der Netzwirtschaften adressiert. Zum anderen erfolgt die Aufnahme weiterer Themenfelder, um dem breiten Œuvre des Geehrten gerecht zu werden. Die Festschrift spiegelt den Lebensweg von Schmidt-Preuß, der nach zehnjähriger Ministerialtätigkeit den Weg zurück in die Wissenschaft fand und Lehrstühle an den Universitäten Erlangen-Nürnberg (1993–2002) sowie Bonn (2002–2017) bekleidete, auch in personeller Hinsicht wider. Prägnanten Ausdruck hierfür liefert das Autorenfeld der insgesamt 55 Beiträge, dem neben renommierten Professorinnen und Professoren auch nicht minder namhafte Praktikerinnen und Praktiker aus Behörden, Gerichten und Anwaltschaft angehören. Autorinnen und Autoren, Herausgeber und Verlag danken dem Jubilar für vielfältige Begegnungen und persönliche Gespräche. Sie alle freuen sich auch in Zukunft auf mannigfaltige Denkanstöße aus seiner Feder und dedizieren ihm diese Publikation zum 70. Geburtstag.

      Regulierender Staat und konfliktschlichtendes Recht
    • Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit bilden Grundpfeiler der nationalen und europäischen Energiepolitik. Ungeachtet einer signifikanten Ziel- und Maßnahmenverflechtung entstehen dabei auch Spannungsfelder, deren Auflösung zu den zentralen Herausforderungen der politischen Akteure zählt. Den jüngsten Entwicklungsschritt bilden auf nationaler Ebene neben dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 das Strommarktgesetz und das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz 2017. Auf europäischer Ebene hat die EU-Kommission Ende November 2016 ihre Vorschläge für ein neues Gesetzespaket zur Energieunion im Strommarkt vorgelegt. Den aktuellen Rechtsfragen und Folgeproblemen rund um die bestehenden Zielkonflikte gehen die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes nach. Er dokumentiert eine von Prof. Dr. Markus Ludwigs organisierte Tagung, die am 31. März 2017 im Rahmen eines von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten Drittmittelprojekts (»Das Recht der Energiewende«) an der Universität Würzburg stattfand.

      Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit in der Energiewende