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Thomas van de Scheck

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    Thomas van de Scheck
    • Thomas van de Scheck wurde 1965 in Kairo geboren und absolvierte von 1985 bis 1988 eine Ausbildung zum Lithografen. Anschließend arbeitete er in verschiedenen kreativen Bereichen, unter anderem als Tontechniker für Radio Hamburg und Klassik Radio. Besonders prägend war seine Zeit als Assistent des Hamburger Modefotografen Lars Matzen. 1998 erwarb er seine erste Kamera, und ein Jahr später entstanden seine ersten freien Fotografien, zunächst mit Modellen aus der Tattoo- und Piercing-Szene, gefolgt von der Fetisch-Szene. Seit 2002 lebt und arbeitet er als freier Fotokünstler in Fulda, wo er einen eigenen, markanten Stil entwickelt hat. Van de Scheck experimentierte lange mit verschiedenen Kunstformen, um seinen Gedanken und Empfindungen Ausdruck zu verleihen. Er wollte mehr als ein bürgerliches Leben führen und entwickelte einen Stil, der sich auf das Wesentliche konzentriert. In seinen Arbeiten erkennt man ein starkes Interesse am Menschen und eine Abneigung gegen den Mainstream. Er provoziert gerne und strebt danach, ein Publikum zu erreichen. Eine seiner Ausstellungen fand im Brüder-Grimm-Haus in Steinau an der Straße, Deutschland, vom 26. Januar bis 16. März 2014 statt.

      Thomas van de Scheck
    • Hell Enters Life Permanently Die Hölle, das sind die anderen, pflegte Jean-Paul Satre zu sagen. Der Fotograf Thomas van de Scheck dreht diese Erkenntnis für seinen neuen Bildband um: Die Hölle, das sind wir! Wir sind unsere eigene Hölle und egal, ob wir es akzeptieren oder nicht, in dieser Hölle leben wir. Gekonnt inszeniert van de Scheck die unschönen Seiten des Lebens mit einer ihm eigenen Ästhetik, dass man immer wieder auf die Bilder blickt und sich fragt, warum der Ekel nicht die Oberhand gewinnt. Fetisch und das Spiel mit den Extremen ist dem Fotografen wichtig, seine Bildkompositionen laden ein zum Schmunzeln, Lachen oder zum Nachdenken. Ob er mit seinem zweiten Bildband anecken wird? Selbstverständlich! Und doch bleiben die Bilder wertvoll, erotisch, anziehend und sinnlich, denn schließlich zeigen sie uns, zeigen sie die Hölle in uns, zeigen sie die Hölle, die wir sind! Und beim ein oder anderen Bild werden wir raunen: “Du willst es doch auch!”

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    • CUTS – Thomas van de Scheck. Schrill und bunt, abstoßend und ekelerregend - die Bilder des Fotografen Thomas van de Scheck polarisieren. Dennoch geht von ihnen eine Ästhetik und Faszination aus, die den Betrachter nicht loslassen will und ihn zum „Hinsehen“ zwingt. Seine weißen Hintergründe lenken den Blick auf das Motiv, die Inszenierung – das „Wesentliche“. was van de Schecks Botschaften visualisiert. In den Rubriken Beautiful Strangers, Secret Wishes und Wildcuts führt Thomas van de Scheck den Betrachter in eine Welt des Individuellen und des Exzessiven – und lädt ihn mit Schonungslosigkeit, aber auch manchmal einem schmunzelnden Auge ein, zu einer Freakshow auf 196 Seiten

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