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Georges Steffgen

    January 1, 1961
    Mit Ärger konstruktiv umgehen
    Ärger und Ärgerbewältigung
    Jugend und sportliche Aktivität
    Rassismus an Schulen
    Bullying in Schulen
    Emotions and aggressive behavior
    • Emotions and aggressive behavior

      • 229 pages
      • 9 hours of reading

      The relationship between affective-emotional processes and aggressive behavior has been a central topic of scientific interest in the aggression literature for decades. Emotions are not merely epiphenomena of aggression: they can be triggers, amplifiers, moderators, or even ultimate goals of aggressive behavior. Insights into the functional relation between emotions and aggression are of theoretical relevance, and above all are crucial for finding solutions for efficient control, prevention, and reduction of aggression. This book brings together leading experts from fields such as social, personality, developmental, and physiological psychology, presenting state-of-art research on this relationship. The book describes assessment and treatment approaches, as well as theoretical concepts and research findings concerning the interconnections between emotions and aggression.

      Emotions and aggressive behavior
    • Bullying in Schulen

      Prädiktoren zivilcouragierten Handelns

      • 216 pages
      • 8 hours of reading

      Bullying in Schulen wird oft als Gewaltform betrachtet, wobei die Rolle von Zeugen häufig vernachlässigt wird. Die Autoren Yan Huberty und Georges Steffgen untersuchen, wie Zivilcourage bei diesen Beteiligten gefördert werden kann. Sie bieten einen Überblick über die Forschung zu Bullying und Zivilcourage und identifizieren Faktoren, die das Eingreifen beeinflussen, wie soziale Verantwortung und Empathie. Ihre empirischen Ergebnisse zeigen, dass diese Faktoren entscheidend für die Bereitschaft sind, einzugreifen oder Hilfe zu suchen. Das Buch richtet sich an Fachkräfte und Wissenschaftler im Bildungsbereich.

      Bullying in Schulen
    • Rassismus an Schulen

      Geschichte, Erklärungen, Auswirkungen und Interventionsansätze

      Rassismus, also Diskriminierung von Menschen aufgrund deren vermeintlicher ethnischer Herkunft, ist an Schulen allgegenwärtig. Neben Schüler*innen, Referendar*innen und Lehrer*innen sind mithin alle Akteur*innen im schulischen Kontext von dieser Thematik betroffen. Warum ist dem so? Wie lässt sich rassistische Diskriminierung erklären? Welche Auswirkungen hat dieses Verhalten auf Betroffene? Und wie kann Schule dem begegnen? All dies sind Fragen, die sich stellen und die in diesem Buch in der Absicht beantwortet werden sollen, allen im Schulkontext handelnden Personen eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen rassismusrelevanten Wissensbeständen zu ermöglichen. Dieses Buch trägt dazu bei, dass sich Schule zu einem rassismussensiblen Raum entwickelt, in dem sich alle Akteur*innen rassismussensibel verhalten. Daher werden neben einem Überblick über die Geschichte des Rassismus, Ansätze zur Erklärung von rassistischen Verhaltensweisen und Auswirkungen von rassistischer Diskriminierung auch Präventions- und Interventionsansätze für eine rassismuskritische Praxis in der Schule vorgestellt.

      Rassismus an Schulen
    • Häufig oder sehr intensiv erlebter Ärger und dessen inadäquate Bewältigung können zu Beeinträchtigungen des physischen bzw. psychischen Wohlbefindens und des Leistungsvermögens führen. Steffgen analysiert den derzeitigen Forschungsstand zu Ärger und Ärgerbewältigung und entwickelt ein integratives Ärgermodell, das zusammenfaßt, welche Komponenten an einer Ärgerepisode beteiligt sind. Der Autor stellt auch ein eigenes Ärgerbewältigungstraining vor, das von ihm durchgeführt und anhand verschiedener Stichproben evaluiert wurde.

      Ärger und Ärgerbewältigung
    • Mit Ärger konstruktiv umgehen

      Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige

      Meist sind es kleine Hindernisse oder Ärgernisse, die Menschen fast täglich das Gefühl von Ärger erleben lassen. Menschen versuchen dann, mit dem erlebten Ärger auf unterschiedliche Art und Weise umzugehen. Das Ärgergefühl an sich ist nicht das Problem! Die Art und Weise, wie eine Person in einer bestimmten Situation reagiert, kann jedoch unpassend sein und zu negativen sozialen, beruflichen sowie auch zu gravierenden gesundheitlichen Konsequenzen führen. Dieser Ratgeber wendet sich an Personen, die sehr häufig intensiven Ärger erleben und sowohl das Ausmaß als auch ihre eigene Reaktion auf Ärgergefühle als unangenehm erleben. Der Ratgeber informiert über die Entstehung von Ärger und über Möglichkeiten, Ärgergefühle angemessen zu verarbeiten. Das Buch liefert eine Vielzahl von Vorschlägen dazu, wie Menschen selbst Einfluss auf ihren Ärger nehmen, dessen Auftreten verringern und lernen können, ihn sozial verträglich sowie gesundheitsförderlich auszudrücken. Anhand von Beispielen und Übungen wird Schritt für Schritt aufgezeigt, wie Betroffene in unterschiedlichen Situationen konstruktive Formen der Ärgerbewältigung einsetzen können. Angehörige von Personen mit Ärgerproblemen erhalten Hinweise, wie sie Betroffene dabei unterstützen können, ihren Ärger sozial-konstruktiv auszudrücken.

      Mit Ärger konstruktiv umgehen
    • Jeder Mensch ärgert sich fast täglich. Per se ist Ärger weder ein Problem noch gar eine Störung. Erst durch die erlebte Intensität und Häufigkeit sowie die eingesetzten Bewältigungsstrategien kann Ärger negative soziale, gesundheitliche und berufliche Folgen haben und so behandlungsrelevant werden. Probleme mit der Emotionsregulation spielen bei zahlreichen psychischen Störungen eine bedeutende Rolle. Nach der Beschreibung von Ärger und ärgerbezogenen Störungen geht der Band auf verschiedene Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung von ärgerbezogenen Störungen ein. Anschließend werden verschiedene diagnostische Verfahren zur Erfassung von Ärger und ärgerbezogenen Störungen vorgestellt und die Behandlung von Ärger wird anwenderorientiert beschrieben. Hierzu werden u. a. ausführlich die einzelnen Module eines Ärgerbewältigungstrainings vorgestellt. Ziel der kognitiven und verhaltenstherapeutischen Interventionen ist das Erlernen und Einüben eines flexiblen, situationsangemessenen und sozialverträglichen Ärgerverhaltens, bei dem die emotionale Erlebnisfähigkeit aufrechterhalten bleibt bzw. aufgebaut wird.

      Ärgerbezogene Störungen
    • Der vorliegende Band stellt problembezogene Interventionen zur Förderung der betrieblichen Gesundheit dar. Ziel ist es, für spezifische, aktuelle Belastungsprobleme in Unternehmen und Organisationen, Möglichkeiten aufzuzeigen, die nachhaltig dazu beitragen, das gesundheitliche Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhöhen. Die einzelnen Beiträge befassen sich mit Belastungsaspekten, die von besonderer aktueller Bedeutung und Praxisrelevanz sind. Insbesondere zu den Problembereichen Mobbing, sexuelle Belästigung, körperliche Gewalt, sportliche Aktivierung, Erholungsdefizit, Handicap, Gruppenarbeit und Ärger werden Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt. Darüber hinaus werden überblicksartig theoretische und empirische Erkenntnisse zu zentralen psychologischen Interventionsbereichen in Organisationen vorgelegt.

      Betriebliche Gesundheitsförderung