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Michael Staack

    March 24, 1959
    Schutzverantwortung in der Debatte
    Der Ukraine-Konflikt und die gesamteuropäische Sicherheit
    Helmut Schmidt - Staatsmann, Stratege, Reformer der Bundeswehr
    Russia, the European Union and NATO
    China und Indien im regionalen und globalen Umfeld
    Fighting as real as it gets
    • Fighting as real as it gets

      A Micro-Sociological Encounter

      • 208 pages
      • 8 hours of reading

      Michael Staack’s multi-year ethnography is the first and only comprehensive social-scientific analysis of the combat sport ‘Mixed Martial Arts’. Based on systematic training observations, the author meticulously analyses how Mixed Martial Arts practitioners conjointly create and immerse themselves into their own world of ultimate bodily combat. With his examination of concentrative technique demonstrations, cooperative technique train-ings, and chaotic sparring practices, Staack not only provides a sociological illumination of Mixed Martial Arts culture’s defining theme – the quest of ‘Fighting As Real As It Gets’. Rather further-more, he provides a compelling cultural-sociological case study on practical social constructions of ‘authenticity’.

      Fighting as real as it gets
    • Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens – insbesondere Chinas, aber auch Indiens – gehört zu den wichtigsten internationalen Entwicklungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Das Ziel einer friedensfördernden Außen- und Sicherheitspolitik besteht in der Einbindung – nicht der Eindämmung – dieser großen Mächte.

      China und Indien im regionalen und globalen Umfeld
    • Russia, the European Union and NATO

      Is a “new normal” possible?

      • 37 pages
      • 2 hours of reading

      Russia, the European Union, and NATO still share some important common interests that need to be given greater attention. A return to strategic partnership is not conceivable without resolving the Ukraine confl ict, but prudent management of the antagonism in order to keep open the prospect of a peaceful new normal is crucial. At the same time, it is important to keep in mind that the persistent volatility of the international environment could further complicate this already diffi cult process.

      Russia, the European Union and NATO
    • Hanseat im besten Sinne, Staatsmann, Sozialdemokrat, europäischer Deutscher, Senator, Bundesminister, Bundeskanzler, Soldat, Ökonom, Kunstliebhaber, umfassend gebildeter Intellektueller, Publizist, all das ist Helmut Schmidt (1918-2015) gewesen. Helmut Schmidt war einer der letzten Vertreter jener Generation, die durch ihre aktive Teilnahme am Zweiten Weltkrieg geprägt worden war. Vor allem deshalb setzte er sich mit großem Engagement ein für die Erhaltung und Sicherung des Friedens.

      Helmut Schmidt - Staatsmann, Stratege, Reformer der Bundeswehr
    • Der Ukraine-Konflikt steht auf der außen- und sicherheitspolitischen Agenda Europas ganz oben; ebenso die damit zusammenhängende Frage nach der künftigen gesamteuropäischen Friedens- und Sicherheitsordnung. Michael Staack befasst sich in drei Aufsätzen mit den Ursachen und mit einer nachhaltigen Bearbeitung des Konflikts. Dieser könne nur gelöst werden, indem das zugrunde liegende Problem adressiert werde, nämlich die seit der Einleitung der NATO-Erweiterung (1997) bestehende Integrationskonkurrenz zwischen Russland und dem Westen.

      Der Ukraine-Konflikt und die gesamteuropäische Sicherheit
    • Multilateralism and multipolarity

      Structures of the Emerging World Order

      • 44 pages
      • 2 hours of reading

      The international system is undergoing a fundamental change from unipolarity to multipolarity and is facing a growing importance of Asia in world politics. In order to build Global Governance for the 21st century the multipolar state-system must be complemented and linked with structures of multilateral cooperation.

      Multilateralism and multipolarity
    • Europa als sicherheitspolitischer Akteur

      • 312 pages
      • 11 hours of reading

      Ein gutes Jahrzehnt nach der Einigung auf die erste „Europäische Sicherheitsstrategie“ von 2003 befindet sich die EU nicht nur wirtschafts- und finanzpolitisch, sondern auch außen- und sicherheitspolitisch in der Krise. Dieser Band zieht eine Zwischenbilanz der EU in ihrer Rolle als weltpolitischer Akteur und diskutiert die konzeptionellen Notwendigkeiten einer künftigen europäischen Sicherheitspolitik.

      Europa als sicherheitspolitischer Akteur
    • Schlanke Produktion in der Automobilindustrie

      Ursprung, Konzeption und ausgewählte Praxisbeispiele

      • 120 pages
      • 5 hours of reading

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die Wettbewerbsbedingungen in der Automobilindustrie haben sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend gewandelt. In den 1950er und 1960er Jahren wurde der Weltmarkt weitgehend von nordamerikanischen und westeuropäischen Automobilkonzernen dominiert. Seit Beginn der 1970er Jahre drängen japanische, seit Anfang der 1990er Jahre auch andere südostasiatische Fahrzeughersteller zunehmend auf den Weltmarkt. Zentraler Erfolgsfaktor der japanischen Automobilindustrie ist ihre Produktivität und die Auslieferungs- und Fertigungsqualität der produzierten Fahrzeuge. Europäische und nordamerikanische Produzenten sehen sich daher mit einem sich ausweitenden Verdrängungswettbewerb konfrontiert. Japanische Automobilkonzerne beschränken sich dabei nicht mehr auf den reinen Export von Fahrzeugen aus ihrem Heimatland, sondern errichten sowohl in Nordamerika als auch in Europa, hier vorzugsweise in Großbritannien, Montagewerke für technisch anspruchsvolle und qualitativ hochwertige Fahrzeuge, um bestehende Importrestriktionen umgehen zu können. Interessant ist, dass in diesen Werken japanischer Automobilfirmen die Produktivität nur geringfügig niedriger und die Kosten nur unwesentlich höher sind, als in den japanischen Werken. Im Rahmen des International Motor Vehicle Programm (IMVP) des Massachusetts Institute of Technology (MIT) wurde 1984 ein Forschungsprogramm mit dem Namen ?IMVP-World Assembly Plant Survey? aufgelegt. 54 Wissenschaftler haben fünf Jahre lang, bis 1989, 90 Montagewerke der Automobilindustrie in 15 Ländern untersucht. Seit Veröffentlichung dieser Studie unter dem Titel? The Machine That Changed the World? im Jahre 1990 - die deutsche Übersetzung ?Die zweite Revolution in der Autoindustrie? erschien 1991 - durch James P. Womack, Daniel T. Jenes und Daniel Roes, Mitarbeiter des MIT und Hauptverantwortliche des IMVP, gilt die Schlanke Produktion als entscheidender Erfolgsfaktor nicht nur in der Automobilindustrie, um auf dem Weltmarkt bestehen zu können. Es ist die Frage zu stellen, was sich hinter dem Begriff der Schlanken Produktion verbirgt. Von seinem Ursprung her entstammt das Schlagwort der Schlanken Produktion nicht der japanischen Industrie, sondern wurde durch die Mitarbeiter des IMVP geprägt. Zentrale Charakteristika, die die Produktion in japanischen Automobilkonzernen von denen der ?westlichen'' Hersteller unterscheiden, werden in der zugrundeliegenden Studie analysiert und schließlich zu einem [ ]

      Schlanke Produktion in der Automobilindustrie
    • Qualitätszirkel als Instrument zur Sicherung der Produkt- und Prozeßqualität

      Ursprung, Konzeption und Probleme sowie eine kurze Darstellung der Umsetzung in der deutschen Automobilindustrie

      • 88 pages
      • 4 hours of reading

      Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Qualität als Unternehmensziel6 2.1Qualität - Versuch einer Begriffsdefinition6 2.2Zum Zusammenhang von Qualitätszirkeln und Unternehmenskultur8 2.2.1Das japanische Qualitätswesen10 2.2.2Das westliche Qualitätswesen11 2.2.2.1Schwachstellen traditioneller Fertigung12 2.2.2.2Qualitätssteigerung durch Mitarbeiterpartizipation14 2.2.2.3Veränderungen im Arbeitsleben15 2.3Partizipative Konzepte und Motivation17 3.Zur Entwicklung des Qualitätszirkel-Konzepts21 3.1Die Qualitätszirkel-Konzeption21 3.1.1Was ist ein Qualitätszirkel?21 3.1.2Zielsetzung eines Qualitätszirkels23 3.2Historischer Überblick25 4.Die Organisationsstruktur von Qualitätszirkeln30 4.1Qualitätszirkel und bestehende Organisationsstrukturen30 4.2Träger der Qualitätszirkelarbeit31 4.2.1Die Steuerungsgruppe32 4.2.2Der Koordinator35 4.2.3Der Moderator36 4.2.4Die ordentlichen Zirkelgruppenmitglieder38 4.2.5Gäste bei Sitzungen von Qualitätszirkelgruppen39 5.Die Arbeitsweise einer Qualitätszirkelgruppe41 5.1Rahmenbedingungen41 5.2Methodisches Vorgehen43 5.3Ergebnismessung49 6.Das Qualitätszirkel-Konzept in ausgewählten Unternehmen der deutschen Automobilindustrie50 6.1Vorbemerkungen50 6.2Aktionskreise bei der Audi AG51 6.3Qualitätszirkel bei der Volkswagen AG54 7.Potentielle Problembereiche beim Einsatz von Qualitätszirkelprogrammen58 7.1Unterstützung durch das Management58 7.2Probleme bei den Trägern der Qualitätszirkelarbeit60 7.3Sichtweise der Betriebsräte und der IG Metall63 8.Bewertung des Qualitätszirkel-Konzepts66 8.1Kosten und Nutzen eines Qualitätszirkelprogramms66 8.2Auswirkungen von Qualitätszirkeln auf die Arbeitnehmer67 8.3Qualitätszirkel - eine temporäre Erscheinung?70 Literaturverzeichnis72 Anhang76 Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.

      Qualitätszirkel als Instrument zur Sicherung der Produkt- und Prozeßqualität