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Alfred Dunshirn

    Die Einheit der "Ilias" als tragisches Selbstbewusstsein
    Griechisch für Philosophen
    Griechisch für das Philosophiestudium
    Logos bei Platon als Spiel und Ereignis
    Aristoteles
    • Aristoteles

      Wegbereiter der Metaphysik

      Der griechische Gelehrte Aristoteles (384–322 v. Chr.) unterzog alle Bereiche des Lebens, die dem Menschen zugänglich sind, der Betrachtung. Die Fragestellungen und Ergebnisse seiner Forschungen, die uns in zahlreichen Schriften überliefert sind, prägen bis heute die Art und Weise, wie man im Abendland über Dinge spricht und denkt. Alfred Dunshirn gibt einen Grobüberblick über zentrale Begriffe und große Themen in Aristoteles’ Werken. Behandelt werden u.a. seine Psychologie, in der er zeigt, welche Unterscheidungsleistungen des Wahrnehmens und Denkens eine sichere Grundlage der Erkenntnis liefern. In den Blick genommen werden auch Aristoteles’ Überlegungen, wie Wissen durch logisches Schließen erzielt und nachgewiesen werden kann, ebenso Aussagen zu den Grenzfragen über Endlichkeit und Unendlichkeit des Kosmos sowie zu seiner Ersten Philosophie, die später den Namen »Metaphysik« erhielt.

      Aristoteles
    • Logos bei Platon als Spiel und Ereignis

      • 285 pages
      • 10 hours of reading

      In diesem Buch wird die zentrale Bedeutung des Begriffs Logos in Platons Schriften untersucht. Der Begriff wird in Übersetzungen unterschiedlich als „Wort“, „Satz“, „Argument“ und weitere Ausdrücke wiedergegeben. Im ersten Teil werden die verschiedenen Weisen der Dialogsprecher dargestellt, sich zu den Logoi oder dem Logos zu verhalten. Sokrates flieht in die Logoi, um die Wahrheit zu erkennen, und kann den stärksten Logos unterscheiden. Zwei Kapitel widmen sich dem Spielen mit Logoi, was das wiederholte Lesen der Dialoge als Erziehungsmaßnahme betrifft, sowie den Aktivitäten des Logos, das selbst spricht, etwas anzeigt oder sich versteckt. Im zweiten Teil wird anhand von acht Dialogen gezeigt, dass die Verfolgung der Logos-Thematik für Leser, die die Dialoge im Original lesen, naheliegt. Es werden die ersten beiden Vierergruppen der antiken Tetralogienanordnung ausgewählt, die die Überlieferung von Platons Werk prägten. Diese Anordnung dient als Lesehilfe für Anfänger in der Platonlektüre. Die Dialoge Euthyphron, Apologie, Kriton und Phaidon informieren über die letzten Tage des Sokrates und seine Art, Gespräche zu führen. In den Dialogen Kratylos, Theaitetos, Sophistes und Politikos erhalten die Schüler eine Einführung in die philosophische Betätigung, wobei die Bestandteile der Logoi und der Logos als Verknüpfung von Namen und Tunwort behandelt werden. Besonders im Sophistes wird deutlich, dass das Sein nur durch die Verknü

      Logos bei Platon als Spiel und Ereignis
    • Der Band ist eine Kombination aus einer Einführung in die antike Philosophie und einem Lehr- und Arbeitsbuch des Altgriechischen. Um allen, die sich mit griechischer Philosophie im Original beschäftigen wollen, ein Hin- und Herblättern zwischen Textbuch, Wörterbuch und Grammatik zu ersparen, werden ausgewählte Texte der Vorsokratiker, Platons und Aristoteles' samt Vokabeln und der zum philosophischen Verständnis notwendigen Grammatik präsentiert. Ergänzt wird dies durch praktisch-technische Hinweise zum Umgang mit antiken Texten (Zitierweise, Standardwörterbücher etc.) und ein Glossar der wichtigsten philosophischen Termini (von "Arche" bis "(H)ypokeimenon"). Übersetzungen am Ende des Bandes dienen der Selbstkontrolle. Ideal für die selbstständige Prüfungsvorbereitung!

      Griechisch für das Philosophiestudium
    • Griechisch für Philosophen

      • 152 pages
      • 6 hours of reading

      Der Band ist eine Kombination aus einer Einführung in die antike Philosophie und einem Lehrbuch des Altgriechischen. Um allen, die sich mit griechischer Philosophie im Original beschäftigen wollen, ein Hin- und Herblättern zwischen Textbuch, Wörterbuch und Grammatik zu ersparen, werden ausgewählte Texte der Vorsokratiker, Platons und Aristoteles’ samt Vokabeln und der zum philosophischen Verständnis notwendigen Grammatik präsentiert. Ergänzt wird dies durch einige praktisch-technische Hinweise zum Umgang mit antiken Texten (Zitierweise, Standardwörterbücher etc.) und ein Glossar der wichtigsten philosophischen Termini (von „agathos“ bis „psyche“). Mitgelieferte Übersetzungen können sowohl der Selbstkontrolle als auch dem unzweifelhaften Erwerb philosophischer Grundlagen dienen.

      Griechisch für Philosophen
    • Diese Darstellung von Hegels Philosophie des Epos soll sein Argument für die Einheit der „Ilias“ beleuchten. Dazu ist es zunächst notwendig, sich damit zu befassen, wie Hegels in der „Phänomenologie“ im Zusammenhang mit dem Kapitel Religion die Begriffe „Vorstellung“ und „Selbstbewußtsein“ bestimmt. Anhand dieser begrifflichen Orientierung können Hegels verschiedene Aussagen über das homerische Epos, die er sowohl im ersten, allgemeinen als auch im dritten, den Einzelkünsten gewidmeten Teil der „Äs-thetik“ tätigt, zusammengestellt werden. Diese Zusammenschau bildet die Grundlage für eine ganzheitliche, vom Idealismus ausge-hende Interpretation der „Ilias“, die stärker als Hegel die tragischen Elemente des homerischen Epos hervorhebt. Der Anhang stellt Hegels Philosophie der Tragödie derjenigen des Epos gegenüber.

      Die Einheit der "Ilias" als tragisches Selbstbewusstsein