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Wilfrid Haubeck

    Dynamik des biblischen Wortes
    Pastoraler Dienst im Wandel
    Christen zwischen Weltflucht und Weltverantwortung
    Der Brief des Paulus an die Epheser
    Lebenszeichen. Die Tagebücher Hermann Heinrich Grafes in Auszügen
    Neuer sprachlicher Schlüssel zum griechischen Neuen Testament. Matthäus bis Offenbarung
    • Die Tagebücher von Hermann Heinrich Grafe, dem Gründungsvater der ersten Freien evangelischen Gemeinde, bieten überraschende Einblicke in sein originelles Denken und seine literarische Klarheit. Seine Aufzeichnungen zeigen eine systematische Kraft, die über pietistische und spekulativ-neuprotestantische Ansätze hinausgeht.

      Lebenszeichen. Die Tagebücher Hermann Heinrich Grafes in Auszügen
    • Haubeck interpretiert den Epheserbrief als Schreiben des Apostels Paulus, das an heidenchristliche Gemeinden gerichtet ist. Der Brief thematisiert Gottes Überlegenheit über irdische Mächte und ermutigt die Leser, als "Kinder des Lichts" zu leben. Die Historisch-Theologische-Auslegungsreihe bietet eine fundierte Analyse der neutestamentlichen Texte und verbindet historische Erklärungen mit praktischen Anwendungen für die Gegenwart.

      Der Brief des Paulus an die Epheser
    • Dynamik des biblischen Wortes

      Relevant und interessant predigen

      So vielfältig die Verkündigung des Wortes Gottes ist, so vielfältig sind seine Wirkungen. Dieser Band enthält die Vorträge der diesjährigen Theologischen Woche der Pastorenschaft des Bundes freier evangelischer Gemeinden. Die angesprochenen Themen sind weit über diese Freikirche hinaus und nicht nur für Pastorinnen und Pastoren relevant.

      Dynamik des biblischen Wortes
    • Migration und Flüchtlingspolitik ist noch immer ein heißes Thema in Deutschland, obwohl längst nicht mehr so viele Flüchtlinge und Migranten wie in 2015 und 2016 Deutschland erreichen. Die Gesellschaft ist herausgefordert, die Migranten, die im Land bleiben, zu integrieren. In diesem Band geht es darum, wie weit und in welcher Weise solche Integration in christlichen Gemeinden und Kirchen gelebt wird und gelingen kann. Die Gemeinden sind herausgefordert, interkulturelles Zusammenleben zu gestalten, denn die Migranten bringen ihre eigene kulturelle Prägung mit. Dadurch verändern sie die Gesellschaft und die Gemeinden. Daraus ergeben sich im konkreten Zusammenleben sowohl Chancen als auch Probleme. Es gilt, die Möglichkeiten für die Gemeinden aktiv zu gestalten. Bianca Dümling/Rebecca Gomado: Interkulturelles Zusammenleben gestalten. Chancen und Barrieren für das Gemeindeleben Wolfgang Thielmann: Rechtspopulismus in christlichen Gemeinden Murat Yulafci: Chancen und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen Gert J. Steyn: Konflikt in Syrien. Der Fall der frühchristlichen Kirche in Antiochia Andreas Heiser: Multikulti ist nichts Neues Johannes Reimer: Gemeinde neu interkulturell denken Johannes Reimer: Diaspora - Chance für multikulturellen Gemeindebau Willi Ferderer: Das ganze Bild sehen - Ganzheitliche Migrantenarbeit Waldemar P.: Glaubensgrundkurse für neue Jesus-Nachfolger aus dem Islam

      Integration und Gemeinde - Wunsch und Wirklichkeit
    • Ich weiß, woran ich glaube

      Glauben verstehen - zum Glauben kommen - zum Glauben einladen

      Die einen Menschen glauben an Gott, die anderen nicht. Ist das bloß Geschmackssache? Wie kann christlicher Glaube in einer Multioptionsgesellschaft gelebt werden? Wie findet man in diesem Kontext zum Glauben, wie lädt man zu ihm ein? Heute wird der christliche Glaube für die Krisenbewältigung der Gesellschaft wie des Einzelnen zunehmend als überholt angesehen. Er gilt als eine Option, die jeder für sich wählen kann. Die neun Beiträge dieses Bandes geben Orientierung für die Begründung des christlichen Glaubens und Hilfestellungen für den missionarischen Auftrag der Gemeinde heute. Die Autoren sind erfahren Hochschullehrer sowie freikirchliche Pastoren, die aus der Praxis kommen.

      Ich weiß, woran ich glaube
    • Luther wiederentdecken

      Freikirchliche Impulse

      Die vier Grundpfeiler der Reformation - „allein durch Gnade, allein Christus, allein die Schrift, allein durch Glauben“ - sind nicht dazu da, ein Museum zum Reformationsjubiläum zu dekorieren. Sie haben noch 500 Jahre nach ihrer Entstehung höchste Bedeutung. Ihre Aussagekraft, gerade auch für freikirchliche Gemeinden, entfaltet Andreas Malessa engagiert - und ab und zu mit Augenzwinkern. Drei Bibelarbeiten zu Schriftworten mit „Reformationspotential“ runden diesen Band ab. Andreas Malessa: Luthers vier Exklusivpartikel Markus Iff / Friederike Meißner: Was ist unsere Zuflucht und Stärke? (Psalm 46) Andreas Malessa: Grenzüberschreitung erwünscht. Wie sich die Tradition bekehrte (Apostelgeschichte 10) Henrik Otto: Erdbeben und Freimut (Apostelgeschichte 4,23-31)

      Luther wiederentdecken
    • Sowohl die Landeskirchen der EKD als auch viele Freikirchen in Deutschland nennen sich evangelisch. Sie haben ihre Wurzeln in der Reformation, durch die das Evangelium von Jesus Christus neu entdeckt wurde. Die Beiträge gehen der Frage nach, wie das Verständnis des Evangeliums Kirchen und Freie evangelische Gemeinden geprägt hat und heute bestimmt. Wie evangelisch sind sie, und was bedeutet dies für ihre Wirksamkeit?

      Evangelisch heißen - evangelisch sein