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Christian Danz

    January 1, 1962
    Theologie als Streitkultur
    Jesus Christus - Alpha und Omega
    Wirken Gottes
    Große Theologen
    Jesus von Nazareth zwischen Judentum und Christentum
    Transformation of Religion
    • Transformation of Religion

      Interdisciplinary Perspectives

      This volume presents different approaches to the concept of religion. Religion in modern societies is undergoing accelerated change. Traditional religious forms are dissolving and being overlaid with or replaced by new ones. This poses particular challenges for analyses of the current religious situation, which already presuppose an understanding of religion. But it is precisely this that is disputed in academic discourse about it. Against the background of this complex situation, this volume turns to the transformations of religion. It brings together inter- and transdisciplinary approaches to religion and its definition. In this way, it takes into account the fact that the transformations of religion can only be grasped by incorporating diverse methodological approaches.

      Transformation of Religion
    • Jesus von Nazareth zwischen Judentum und Christentum

      Eine christologische und religionstheologische Skizze

      • 290 pages
      • 11 hours of reading

      Jesus von Nazareth lebte als Jude im Judentum der Zeit des Zweiten Tempels. Was bedeutet das fur die dogmatische Christologie und fur das Verhaltnis von Judentum und Christentum? Christian Danz erlautert dies in seiner christologischen und religionstheologischen Skizze. Er arbeitet die These aus, dass die dogmatische Lehre von Jesus Christus nicht gegenstandlich-realistisch zu verstehen sei, sondern als eine theologische Beschreibung der christlichen Religion. Hieraus ergibt sich eine neue Sicht sowohl des Judentums als auch anderer nichtchristlicher Religionen.

      Jesus von Nazareth zwischen Judentum und Christentum
    • Das große Überblickswerk zu den bedeutenden Theologen – von Origenes bis Paul Tillich. Hier werden über die Konfessionen hinweg die wesentlichen Denker der Kirchen- und Glaubensgeschichte in ihren Theorien und ihrem Leben charakterisiert. Die Darstellungen, die der renommierten WBG-Reihe 'Theologen des. Jahrhunderts' entnommen sind, reichen von der Antike bis zur Gegenwart. Namhafte Autoren stellen die Denker vor, ohne die sich die Entwicklung der abendländischen Religion nicht verstehen lässt. Sie geben hilfreiche Hinweise zur weiterführenden Lektüre und skizzieren die aktuelle Bedeutung und den Forschungsstand zu den jeweiligen Theologen. Eine Einführung des Wiener Theologen Christian Danz zeigt die großen Linien der theologischen Entwicklung auf. Literaturhinweise und eine Bibliographie sind unentbehrlich für eine weitere vertiefte Beschäftigung. Aus dem Inhalt: Origenes / Gregor von Nyssa / Augustinus / Anselm von Canterbury / Thomas von Aquin / Wilhelm von Ockham / Martin Luther / Johannes Calvin / Jansenius / Friedrich Schleiermacher / Hans Urs von Balthasar / Romano Guardini / Rudolf Bultmann / Karl Barth / Karl Rahner / Paul Tillich

      Große Theologen
    • Jesus Christus - Alpha und Omega

      Festschrift für Helmut Hoping zum 65. Geburtstag

      • 768 pages
      • 27 hours of reading

      Die Festschrift versammelt in triadischer Gliederung Beiträge namhafter Stimmen aus Theologie und Kirche. In einem ersten Teil werden Themen der Schöpfungstheologie, der Theologie als Glaubenswissenschaft und der Israeltheologie behandelt, ein zweiter Teil legt den Schwerpunkt auf christologische, soteriologische und liturgietheologische Aspekte, ein dritter Teil schreitet eschatologische Grenzfragen ab. Im Gespräch mit theologischen Anstößen von Helmut Hoping wird das facettenreiche Werk des renommierten und streitbaren Freiburger Theologen gewürdigt.

      Jesus Christus - Alpha und Omega
    • Theologie als Streitkultur

      • 384 pages
      • 14 hours of reading

      Unter Theologinnen und Theologen ist Streit vorprogrammiert Wo zwei oder drei Theologinnen oder Theologen zusammenkommen, ist Streit vorprogrammiert. Diese Aussage ist durch einen Rückblick auf die Geschichte des Christentums provoziert: Wie viele Auseinandersetzungen gab es hier schon, inklusive solcher, die zu Verurteilungen und Schismen geführt haben! In der Gegenwart ist allerdings eher von Pluralität, Dialog und Diskurs die Rede; echte theologische Streitgespräche sind selten geworden, obwohl natürlich die Streitthemen nicht abnehmen. Dieser Band beleuchtet das Thema aus exegetischer, historischer, systematisch-theologischer und praktischer Perspektive. Darüber hinaus enthält er weitere Beiträge aus aktuellen Forschungsprojekten von Mitgliedern der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Where two or three theologians come together, dispute is inevitable. This statement is provoked by a look back at the history of Christianity: How many disputes have there been, including those that have led to condemnations and schisms! In the present, however, we rather speak of plurality, dialogue, and discourse; genuine theological disputes have become rare, although, of course, the topics of dispute do not abate. This volume examines the topic from exegetical, historical, systematic-theological, and practical perspectives. In addition, it includes further contributions from current research projects by members of the Faculty of Protestant Theology at the University of Vienna.

      Theologie als Streitkultur
    • Paul Tillichs Systematische Theologie

      • 342 pages
      • 12 hours of reading

      Paul Tillichs Systematische Theologie (1951-1963) gehört zu den wichtigsten und einflussreichsten theologischen Werken des 20. Jahrhunderts. In ihr fasst er den Ertrag seines theologisch-philosophischen Denkens von vier Jahrzehnten zusammen. Obwohl Tillich sein Hauptwerk in den USA geschrieben hat, liegen die Anfänge seines systematisch-theologischen Denkens in seiner deutschen Zeit. Bereits 1913 konzipierte er einen Entwurf einer Systematischen Theologie, und 1925 begann er in Marburg eine Dogmatik-Vorlesung, die 1926 in Dresden fortgesetzt wurde. Der komplexe Entstehungszusammenhang, die problem- und debattengeschichtlichen Voraussetzungen, die sich in der Systematischen Theologie niederschlagen, stellen an den Leser hohe Anforderungen. Diese zusammen mit dem Text von Tillichs Hauptwerk zu erschließen, ist die Zielsetzung dieses Buches. Es bietet einen werk- und problemgeschichtlich angelegten Kommentar zur Systematischen Theologie .

      Paul Tillichs Systematische Theologie
    • Der Band präsentiert Paul Tillichs Rezensionen, die er zwischen 1911 und 1955 publizierte. Damit rückt erstmals der Rezensent Tillich, seine Wahrnehmung und Auseinandersetzung mit anderen theologischen und philosophischen Positionen in den Blick, die bislang weitgehend unbekannt blieb. Dabei macht gerade die öffentliche Auseinandersetzung mit theologischen, philosophischen oder sozialwissenschaftlichen Neuerscheinungen sichtbar, wie sich die eigene Position in der Kritik und Affirmation von anderen Autoren formiert. Rezensionen geben stets einen Überblick über das eigene Fach, die in diesem diskutierten Probleme sowie seine Weiterentwicklung und zeigen, wie sich die Rezensentin oder der Rezensent in dem Diskursfeld der Disziplin positioniert. Doch nicht nur im Hinblick auf Paul Tillich ist die Rezensionstätigkeit von Theologen nur wenig erforscht.

      Rezensionen/Reviews 1911-1955
    • Welche Relevanz haben Rechtfertigungslehre, Anthropologie, Offenbarungsverständnis und Kirchenbegriff Martin Luthers für das Selbstverständnis der Theologien heute? Welche Impulse seines Denkens sind heute noch rezeptionsfähig? Der Band geht auf ein Symposium der beiden theologischen Fakultäten der Universität Wien zurück, das die bleibende Bedeutung Luthers und der Reformation für den Katholizismus und Protestantismus auslotete. Neben einem Beitrag der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff über „Luther als Sprachereignis“ diskutieren renommierte Theologen strittige Aspekte von Luthers Theologie. Kardinal Kurt Koch und Bischof Michael Bünker bringen die Perspektive der Kirchenleitungen ein.

      Martin Luther im Widerstreit der Konfessionen