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Micha Strack

    Bedingungen für die Differenzierung von Marken
    Erhöhte Vulnerabilität für Essstörungen bei homosexuellen Männern
    • Um eine erhöhte Vulnerabilität für Essstörungen bei homosexuellen Männern zu verstehen, wird zunächst auf die Mehrdimensionalität "schwuler Identitäten", auf die Queer-Theorie und die Männlichkeitsforschung hingewiesen. Bisherige empirische Studien haben zwar die erhöhte Vulnerabilität für Essstörungen bei homosexuellen Männern abgesichert, aber selten Erklärungsansätze geprüft. In der vorliegenden Untersuchung wurden 250 Männer, teils in speziellen Foren, rekrutiert und hinsichtlich ihrer sexuellen Orientierung (homo-, bi-, heterosexuell) gruppiert. Verschiedene klinische Fragebögen operationalisieren die Neigung zu Essstörungen (EDE-Q) und mögliche Erklärungen (EDI-2, TOSCA, IIP, FBek). Die statistische Mediationsanalyse prüft die Eignung möglicher Erklärungen. Wir glauben, die Ergebnisse für effeminierte homosexuelle Männer generalisieren zu können.

      Erhöhte Vulnerabilität für Essstörungen bei homosexuellen Männern
    • Bedingungen für die Differenzierung von Marken

      Eine empirische Imageanalyse in einer markenfähigen Branche

      • 96 pages
      • 4 hours of reading

      Die Autoren untersuchen, warum trotz hoher Investitionen in Marken viele Branchen eine hohe Markengleichheit aufweisen. Sie unterscheiden zwischen markenfähigen und nicht markenfähigen Branchen und analysieren, unter welchen Bedingungen eine erfolgreiche Differenzierung möglich ist. Das entwickelte Modell des Markentrichters veranschaulicht die Differenzierungsmöglichkeiten von Marken, während das innovative SOREMO-Verfahren zur empirischen Überprüfung in der Mobiltelefonbranche eingesetzt wird. Das Buch richtet sich an Marketingverantwortliche und Marktforscher und bietet wertvolle Einblicke in die Markenbildung.

      Bedingungen für die Differenzierung von Marken