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Eva Meschede

    Dich kenn' ich doch
    Wir lassen die Goldfische nachkommen, wenn wir wissen, wo wir bleiben
    Allein unter Freundinnen
    Allein unter Freundinnen. Rivalität zwischen Frauen
    Samotna wśród przyjaciółek
    • Przyjaźnie między kobietami są inne niż te między mężczyznami. Wśród prawdziwych przyjaciółek panuje zazwyczaj większa bliskość, poruszane są bardziej osobiste tematy niż wśród mężczyzn. Wydaje się, że nie ma tam miejsca na konkurencję, zawiść i zazdrość. Jednak rzeczywistość jest zupełnie inna. Zwłaszcza tam, gdzie możliwości rozwoju kobiet są ograniczone, a więc w obszarze kariery zawodowej, partnerstwa i rodziny, konkurencja jest szczególnie zacięta. Autorka obrazowo opisuje jej podstawowe schematy i wyjaśnia, dlaczego nie można się bez niej całkowicie obyć. Przyjaźń i współzawodniczenie, bliskość i konkurowanie ze sobą towarzyszą wzajemnym stosunkom sióstr, koleżanek, znajomych - i oczywiście przyjaciółek. Kto będzie tego świadomy, nie tylko nauczy się z tym żyć, ale też zacznie zauważać pozytywne strony rywalizacji. Oto wyjątkowa książka o najbliższej przyjaciółce - najlepszej rywalce.

      Samotna wśród przyjaciółek
    • Das Buch untersucht die Besonderheiten von Frauenfreundschaften, die durch Nähe und Intimität geprägt sind. Es thematisiert die Rivalität unter Frauen, die subtiler und versteckter auftritt als bei Männern, und bietet eine anregende und informative Perspektive auf diese Beziehungen.

      Allein unter Freundinnen. Rivalität zwischen Frauen
    • Frauenfreundschaften sind irgendwie anders. Zwischen echten Freundinnen, so heißt es, herrsche größere Nähe und Intimität als in Männerfreundschaften. Es stimmt wohl: Frauen sind keine guten Rivalinnen, weil sie lieber beste Freundinnen sein wollen. Gleichwohl gehört Konkurrenz auch bei ihnen zur Grundausstattung ihrer Beziehungen - auch und gerade in denen zu anderen Frauen. Sie zeigt sich bloß anders: versteckter, verschämter, subtiler. Ein ebenso anregendes wie informatives Buch über die beste Feindin.

      Allein unter Freundinnen
    • Wir lassen die Goldfische nachkommen, wenn wir wissen, wo wir bleiben: So lautet der Titel des Kunstprojektes in der Psychiatrie, an dem Bewohner und Patienten des Alexianer Krankenhauses in Münster in Zusammenarbeit mit Studierenden des Aufbaustudiums „Bildnerisches Gestalten und Therapie“ an der Akademie der Bildenden Künste München teilnahmen. „Die Reise“ als Bild für einen gemeinsamen Aufbruch, für einen zweiwöchigen Weg der Begegnung. Während dieser Zeit standen die Künstler im engen Kontakt mit Bewohnern der Wohngruppen und mit Demenzkranken der Kurzzeitpflege und arbeiteten mit ihnen in den Ateliers der Kunst- und Ergotherapie. Die entstandenen künstlerischen Arbeiten oder „Werkstatt-Bilder“ wurden anschließend im Kunsthaus Kannen öffentlich präsentiert und gaben Einblicke in den Prozesscharakter des Kunstprojektes im Mai 2005

      Wir lassen die Goldfische nachkommen, wenn wir wissen, wo wir bleiben