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Andreas Baumann

    January 1, 1969
    Die Kompetenzordnung im aargauischen Gemeinderecht
    Christliches Zeugnis und islamische Da'wa
    Der Orient für Christus
    Teresa von Avila
    Einbindung von Internetwerbeformen in ein Konzept der integrierten Kommunikation
    Was versteht man unter der monetären Analyse der EZB?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Fachhochschule Amberg-Weiden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der geldpolitischen Strategie des Eurosystems nimmt die Geldmenge im Rahmen der monetären Analyse eine prominente Stellung ein. Dies spiegelt wider, dass auf mittlere bis längere Sicht eine enge Beziehung zwischen Geldmenge und Preisen besteht. Da die EZB ihre Politik langfristig auf das Hauptziel Gewährleistung von Preisstabilität ausrichtet, liegt es nahe, der Analyse dauerhafter Trends der Geldentwicklung eine hohe Stellung einzuräumen. Um über die vorübergehenden Auswirkungen verschiedener Schocks hinauszuschauen, werden bei der monetären Analyse Geldmengen- und Kreditaggregate ausgewertet. Man beschränkt sich dabei jedoch nicht auf den Vergleich des aktuellen Geldmengenwachstums mit einem Referenzwert. Vielmehr werden die einzelnen Komponenten des weit gefassten Geldmengenaggregats M3 sowie deren Bilanzgegenposten, insbesondere die Kreditentwicklung, genauestens untersucht. Auch die Analyse verschiedener Geldlücken ist Bestandteil der monetären Analyse. Angesichts der Tatsache, dass die Euro-Länder in den letzten Jahren permanent Wachstumsraten der Geldmenge aufweisen, die oberhalb des von der EZB publizierten Referenzwertes liegen, jedoch die Inflationsraten im Vergleich sich relativ moderat entwickelt haben, stellt sich die Frage nach der Zweckhaftigkeit der monetären Analyse. Deshalb soll im Rahmen dieser Seminararbeit der monetären Analyse auch ein kritischer Blick gewürdigt werden.

      Was versteht man unter der monetären Analyse der EZB?
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Problemstellung An die Kommunikationsabteilung von Unternehmen werden heutzutage deutlich gestiegene Anforderungen gestellt. Der Grund hierfür liegt in erster Linie in den veränderten Rahmenbedingungen für die Kommunikation. Durch die Marktsegmentierung hat sich die Zahl der Angebote in diesem Bereich vervielfacht. Dazu kommt die wachsende Konkurrenz der Kommunikationsbotschaften, die versuchen die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich zu lenken. Diese Informationsflut trifft auf wenig involvierte Konsumenten, die Informationen nur flüchtig und ohne große gedankliche Anstrengung aufnehmen. Um diesen Sättigungserscheinungen entgegenzuwirken, sind Unternehmen in verstärktem Maße an der Entwicklung neuer Formen der kommunikativen Ansprache interessiert. Dadurch entstehen immer neue Kommunikationsinstrumente. Dazu gehört insbesondere die Internetwerbung. Da das Internet sowohl für die Gesellschaft und deren Mitglieder als auch für Unternehmen und andere Organisationen zunehmend an Relevanz gewinnt, steigt auch das Interesse der werbenden Unternehmen an diesem Medium. Für die Kommunikationspolitik bedeutet das erweiterte Medienangebot neue und verbesserte Kommunikationskanäle, um mit den Zielgruppen aktueller, interaktiver, individueller und dialogorientierter kommunizieren zu können. Die zunehmende Anzahl an Kommunikationsinstrumenten hat allerdings eine Erhöhung des Werbedrucks zur Folge, wodurch wiederum die Rahmenbedingungen der Kommunikation verschlechtert werden. Um die Kommunikation an die Veränderungen anzupassen und die daraus resultierende Wirkungsverluste zu vermeiden, werden im Rahmen der integrierten Kommunikation alle kommunikationspolitischen Maßnahmen aufeinander abgestimmt. Damit die unterschiedlichen Eigenschaften der klassischen und neuen Instrumente ergänzt und ein einheitliches Erscheinungsbild bei den Zielgruppen aufgebaut werden kann, darf die Kommunikationspolitik im Internet nicht isoliert betrachtet werden, sondern ist als Teil der integrierten Kommunikation anzusehen. In der vorliegenden Arbeit wird in diesem Zusammenhang analysiert, inwieweit Internetwerbeformen zur Einbindung in ein Konzept der integrierten Kommunikation geeignet sind. Aufbau der Arbeit Das zweite Kapitel der Arbeit klärt die Grundlagen der Kommunikation. Nach einer Begriffsdefinition der Kommunikation wird der Kommunikationsprozess vorgestellt. Ebenfalls werden die verschiedenen Kommunikationsinstrumente und -formen [ ]

      Einbindung von Internetwerbeformen in ein Konzept der integrierten Kommunikation
    • Der evangelische Autor Andreas Baumann zeigt anhand des Lebens und der Schriften der spanischen Karmelitin, Ordensgründerin und Kirchenlehrerin Teresa von Avila, wie wir in unserer Freundschaft zu Gott wachsen können. So geht es um Fragen wie: Kann ich Gott nahe kommen? Wie lerne ich beten? Wie kann ich an Gott festhalten, auch wenn ich ihn nicht spüre? Ist es möglich, Gott im Alltag erleben? Wie kann meine Liebe zu Gott wachsen? Ergänzt werden die einzelnen Themen durch biblische Bezugsstellen. Ein Gebet am Ende jedes Kapitels regt dazu an, das Gelesene vor Gott zu bewegen. Ein für das eigene Leben und den Glauben wertvolles Buch. Mit einem Vorwort von Pater Dr. Reinhard Körner, Rektor des Exerzitienhauses und Prior des Karmelitenklosters Birkenwerder bei Berlin.

      Teresa von Avila
    • Der Theologe Johannes Lepsius (1858-1926) war Pionier der Mission unter Muslimen. Er erhob während des ersten Weltkrieges seine Stimme gegen den Völkermord am armenischen Volk, während andere aus diplomatischen Gründen schwiegen. Seine wohl wichtigste Schrift wurde während des 1. Weltkrieges vom Innenministerium des deutschen Kaiserreichs verboten. Das Buch bietet zum einen die bisher umfangreichste biographische Aufarbeitung des Lebens von Johannes Lepsius. Zum anderen wird ein Gesamtüberblick über seine Missiologie erarbeitet, die eine Fülle von interessanten Impulsen auch für die heutige Diskussion, besonders über die Frage nach dem Verhältnis von Missionsauftrag und gesellschaftlichem Engagement, enthält.

      Der Orient für Christus
    • Die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "Generationengerechtigkeit" sind als Schlagworte in aller Munde – nicht selten arg vereinfachend. Die dahinter stehenden Konzepte erweisen sich jedoch als vielschichtiger und anspruchsvoller als häufig angenommen oder unterstellt. Zeit für eine kritische Analyse. Was genau verbirgt sich hinter den Konzepten der Nachhaltigkeit und der Generationengerechtigkeit? Wie unterscheiden sie sich voneinander? Worin liegen die jeweiligen Vor- und Nachteile? Welche Aspekte müssen in der Praxis im Einzelnen bedacht werden? Und handelt unsere Gesellschaft heute nachhaltig und generationengerecht? Andreas Baumann und Andreas Becker helfen, die Konzepte zu verstehen und fragwürdige Ansätze aus Politik und Wirtschaft zu durchschauen. Sie bieten eine systematische Grundlage für nachhaltiges und generationengerechtes Handeln und zeigen, auf welche grundsätzlichen Fragen noch Antworten gefunden werden müssen.

      Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit
    • Das aargauische Gesetz über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz) ist seit dem Jahre 1994 in Kraft. Am 10. März 2009 hat es eine grössere Revision erfahren. Diese ist für das Autorenteam Anlass dazu gewesen, das aargauische Baugesetz erneut – nach dem legendären Kommentar aus dem Jahr 1985 (2. A.) von Erich Zimmerlin zum Baugesetz von 1971 – umfassend zu kommentieren. Das Baugesetz regelt umfangreiche Gebiete des kantonalen Verwaltungsrechtes wie die Raumentwicklung, die Nutzungs-, Bau- und Schutzvorschriften, die Baubewilligung, die Landumlegung, das Strassenrecht, die Gewässer und die Enteignung. Die Gerichte und Verwaltungsbehörden des Kantons Aargau haben dazu eine reichhaltige Praxis entwickelt. Der vorliegende Kommentar setzt sich mit den Gesetzesmaterialien sowie Lehre und Rechtsprechung eingehend auseinander. Er stellt zudem den Zusammenhang mit den bundesrechtlichen Vorgaben her. Die Praxis anderer Kantone wird vereinzelt ebenfalls berücksichtigt. Damit erweist sich dieser Kommentar über den kantonalen Rahmen des Aargaus hinaus als wertvolle Publikation für das öffentliche Baurecht in der ganzen Schweiz.

      Kommentar zum Baugesetz des Kantons Aargau