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Björn Christensen

    Die Lohnansprüche deutscher Arbeitsloser
    Achtung: Statistik
    Achtung: Mathe und Statistik
    Statistik klipp & klar
    • Statistik klipp & klar

      • 204 pages
      • 8 hours of reading

      Das Lehrbuch umfasst die zentralen Aspekte der Beschreibenden und der Schließenden Statistik und betont die inhaltlichen Bezüge zwischen beiden Bereichen. Schwerpunkte werden in den Bereichen der Stichprobenziehung sowie der Abhängigkeitsmessung gelegt, da diese Themengebiete sehr starke grundlegende Relevanz für die Praxis sowohl in beruflichen als auch wissenschaftlichen Fragestellungen aufweisen. Deshalb wird auch die multiple lineare Regression diskutiert und mit der anschließenden Skizzierung des multiplen Linearen Modells ein Ausblick auf die Ökonometrie gegeben. Vorrangiges Lernziel ist die Schaffung eines grundsätzlichen Verständnisses der Funktionsweise statistischer Methoden im Sinne einer „Statistical Literacy“. Das umfasst ein Verstehen der Voraussetzungen traditioneller statistischer Verfahren und der Notwendigkeit solcher Prämissen. Formale Darstellungen sind folglich im Buch auf das Wesentliche reduziert. Anhand von praxisorientierten Beispielen wirdein inhaltliches Verständnis quantitativer Fragestellungen, statistischer Methodik und ihrer Relevanz in der Informationsgesellschaft vermittelt. „Stolperfallen der Statistik“, wie z. B. Verletzungen der jeweiligen Methodik der zu Grunde liegenden Annahmen, werden anhand von medialen Meldungen aufgegriffen und illustriert.

      Statistik klipp & klar
    • Achtung: Mathe und Statistik

      150 neue Kolumnen zum Nachdenken und Schmunzeln

      Statistik und Mathematik prägen unser Leben so stark wie noch nie. Trotzdem gilt die Welt der Zahlen und Strukturen oft als abstrakt und kompliziert. Dieses Buch tritt den Gegenbeweis an: Die Autoren zeigen auf unterhaltsame Art, wie man – ganz ohne Formeln und besondere Vorbildung – erstaunliche statistische und mathematische Erkenntnisse gewinnen kann. Grundlage dafür bilden 150 auf SPIEGEL ONLINE und im „Schleswig-Holstein Journal“ publizierte Kolumnen, die für das Buch teilweise kommentiert und ergänzt wurden. Die Zusammenstellung lädt dazu ein, zwischen den einzelnen Kapiteln und Abschnitten hin- und her zu springen, darin zu schmökern und fast beiläufig den eigenen „gesunden Menschenverstand“ zu schulen. Das Buch führt somit das erfolgreiche Konzept des bereits veröffentlichten Werks „Achtung: Statistik“ mit neuen Inhalten und erweitertem inhaltlichem Fokus fort.

      Achtung: Mathe und Statistik
    • Achtung: Statistik

      150 Kolumnen zum Nachdenken und Schmunzeln

      • 319 pages
      • 12 hours of reading

      Mit 150 Kolumnen „Achtung Statistik“ bietet das Buch eine kurzweilige Möglichkeit, Statistik zukünftig mit anderen Augen zu sehen, kritisch zu hinterfragen und in Einzelfällen sogar wissenschaftliche Top-Nachrichten mit gesundem Menschenverstand als statistische „Rohrkrepierer“ zu entlarven. Geprägt durch den Spruch: „Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!“ hat die Statistik wirklich keinen guten Ruf. Sie gilt als eine trockene, schwierige Materie, die uns zwar auf Schritt und Tritt in Schule, Studium und Beruf, aber auch in den Medien begegnet, zu der die meisten aber kaum Zugang finden. Die Autoren zeigen, dass es möglich ist, ohne besondere Vorbildung und mit einem Schmunzeln interessante und erstaunliche statistische Erkenntnisse zu gewinnen, zu deren Verständnis keine Formeln nötig sind. Die seit 2012 regelmäßig im „Schleswig-Holstein Journal“ publizierten Kolumnen wurden für das Buch um weitergehende Erläuterungen und Beispiele ergänzt.

      Achtung: Statistik
    • Liegt eine Ursache der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland in der Höhe der Lohnansprüche der Arbeitslosen? Dieser Frage geht die Studie anhand empirischer Untersuchungen nach. Sie zeigt, dass die Lohnansprüche in Deutschland - auch im internationalen Vergleich - insgesamt hoch sind. Dies trifft insbesondere auf Personen mit geringer Ausbildung zu. Ursächlich hierfür ist der zum Teil geringe Abstand zwischen Löhnen und Sozialleistungen. Die Analysen belegen, dass die hohen Lohnansprüche in der Tat die Arbeitslosigkeitsdauer verlängern und dass die Hartz-IV-Reformen die Lohnansprüche nur unwesentlich absenken und somit kaum zur Verringerung der Arbeitslosigkeit beitragen werden.

      Die Lohnansprüche deutscher Arbeitsloser