Explore the latest books of this year!
Bookbot

Martin Wallraff

    Die Kestoi des Julius Africanus und ihre Überlieferung
    Sonnenkönig der Spätantike
    Chrysostomosbilder in 1600 Jahren
    Julius Africanus und die christliche Weltchronistik
    Religiöse Toleranz
    Basel 1516
    • 2016

      Basel 1516

      • 319 pages
      • 12 hours of reading

      In 1516, Erasmus of Rotterdam's version of the New Testament, featuring the editio princeps of the Greek text, a revised Latin translation and comprehensive annotations, was published by Johann Froben in Basel. The edition proved to be of great significance for the history of scholarship and books. This volume is based on a conference held in Basel in anticipation of the first edition's forthcoming 500th anniversary. Contributions by 15 internationally acknowledged specialists provide a comprehensive overview of the latest research results on this epochal edition. Contributors: Patrick Andrist, Marie Barral-Baron, Andrew J. Brown, Christine Christ-von Wedel, Ignacio Garcinilla, Kaspar von Greyerz, Sundar Henny, August den Hollander, Jan Krans, Greta Kroeker, Miekske van Poll-van de Lisdonk, Erika Rummel, Valentina Sebastiani, Silvana Seidel Menchi, Mark Vessey, Martin Wallraff

      Basel 1516
    • 2016

      Vor 1700 Jahren gewährten die römischen Kaiser Konstantin und Licinius Religionsfreiheit – auch und vor allem für das Christentum. Die Religionspolitik Konstantins wird oft mit dem modernen Ideal der Toleranz in Verbindung gebracht. Der vorliegende Band fragt nach Recht und Grenzen dieser Zuordnung. Dabei wird zum einen das Konzept der Toleranz selbst mit historischer Tiefenschärfe reflektiert. Zum zweiten werden (Vor-)Formen religiöser Toleranz in der Spätantike untersucht. Schließlich liegt ein Schwerpunkt in der neuzeitlichen Wirkungs- und Forschungsgeschichte zu Konstantin: die unterschiedlichen Formen der Rezeption seiner Religionspolitik von der Reformationszeit bis zur Moderne.

      Religiöse Toleranz
    • 2006

      Julius Africanus (3. Jh.) ist als „Vater der christlichen Chronographie“ bezeichnet worden; darunter versteht man die genaue Berechnung von Zeiten (etwa die Datierung der Inkarnation, indirekt auch des Weltendes). Zugleich finden sich bei ihm aber auch die Anfänge christlicher Universalgeschichte (Weltchronistik), einer Gattung, die über Jahrhunderte das Geschichtsdenken des Abend- und Morgenlandes maßgeblich bestimmt hat. Die vorliegenden Studien erschließen diese zum Teil schwer zugängliche Literatur und leisten wesentliche Forschungsbeiträge zur lateinischen, griechischen und orientalischen Weltchronistik.

      Julius Africanus und die christliche Weltchronistik