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Georg Juckel

    December 24, 1961
    Psychodynamische Therapie von Patienten im schizophrenen Prodromalzustand
    Theater in der Psychiatrie
    Zeit - Endlichkeit - Liebe
    Wie die Seele wieder Frieden findet
    Geschichte der LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin Bochum
    • Wie die Seele wieder Frieden findet

      Wie die Seele wieder Frieden findet. Warum die alten Geschichten der Bibel uns heute Halt geben. Was wir aus den Weisheiten der Bibel für den Umgang mit Krisen lernen können

      Resilienz aus biblischen Geschichten lernen? Die Heilige Schrift als Hilfe zur Selbsthilfe. In Krisenzeiten, wenn Lebenskrisen oder schlechte Nachrichten die mentale Gesundheit bedrohen, ist es ein natürlicher Impuls, sich Altbekanntem zuzuwenden. Die biblischen Geschichten über Glaubensstärke und Vertrauen auf Gott bieten Hoffnung. Doch können Altes und Neues Testament uns tatsächlich helfen, moderne Ängste zu überwinden? Die Autoren haben die Resilienzkraft der biblischen Weisheiten analysiert und festgestellt: Die Heilige Schrift kann wie eine Therapiesitzung wirken! Sie zeigen, wie Gott Kraft gibt und wie alte Erzählungen moderne Probleme lösen können. Von apokalyptischen Ängsten bis zu Burnout bieten sie Ideen zum Umgang mit Krisen und betonen die Bedeutung religiöser Praktiken zur Stärkung der mentalen Gesundheit. Zudem wird die Verbindung von Psychotherapie und Glauben anhand praktischer Berichte beleuchtet. Zukunftsängste, Einsamkeit oder Überforderung sind zeitlose Herausforderungen, und die biblischen Geschichten bieten Halt und Orientierung. Georg Juckel und Paraskevi Mavrogiorgou-Juckel überprüfen die Eignung der biblischen Erzählungen für Lebenshilfe und Resilienztraining und teilen eigene Erkenntnisse aus der psychotherapeutischen Praxis. Ein Wegweiser für das Leben mit Gott zur Überwindung persönlicher Krisen in Verbindung mit moderner Seelsorge!

      Wie die Seele wieder Frieden findet
    • Zeit - Endlichkeit - Liebe

      Das subjektive Erleben bei psychischen Störungen

      Neuartige Erkenntnisse zum Zeiterleben Existenziell: Angst vor dem Tod ist ein zentrales Thema in Psychiatrie und Psychotherapie Tiefgreifend: Liebe als Kraft gegen Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit Praxisbezogen: mit Lernmodulen für die Integration der drei Themenkomplexe in die Psychotherapie und Beratung Wir Menschen können uns das Leben nicht anders vorstellen, als dass es immer weitergeht. So entsteht Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit. Wir müssen wieder lernen, die Zeit zyklisch mit immer wiederkehrendem Anfang, Höhepunkt und Ende zu betrachten, statt linear mit nur einem Anfang und Ende. Dabei kann die wohl stärkste Emotion helfen: Die Liebe weckt unglaubliche Kräfte, in ihr scheint die Zeit stillzustehen. Und sie verdeutlicht das Dialogprinzip des Menschen: Im Denken an ein Du fühle ich mich aufgehoben. In diesem Buch wird das subjektive Zeiterleben im Kontext von Endlichkeitsangst und Liebe als »Gegenprinzip« bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung wie Schizophrenie oder Depression dargestellt. Denn diese existenziellen Themen haben immer auch mit psychischen Leiden zu tun. Aus theoretischen Überlegungen werden hilfreiche Perspektiven für die Therapie abgeleitet. Dies könnte auch für alle Menschen in gesellschaftlichen Krisenzeiten hilfreich sein.

      Zeit - Endlichkeit - Liebe
    • Der Band diskutiert, inwieweit AnsAtze der psychodynamischen Psychosentherapie bei FrA"hstadien, so genannten ProdromalzustAnden, schizophrener Erkrankungen den Abergang in das Vollbild der Psychose und ihren oft chronischen Verlauf verhindern kAnnen. Neben einem Aberblick A"ber den aktuellen Forschungsstand und die Praxis der FrA"herkennung werden aus Sicht einer psychoanalytischen Psychosentherapie kritische Aberlegungen angestellt, aber ebenso konstruktive VorschlAge prAsentiert mit dem Ziel, die derzeit kognitiv-behavioral und psychopharmakologisch ausgerichtete Behandlung durch psychodynamische AnsAtze zu ergAnzen.

      Psychodynamische Therapie von Patienten im schizophrenen Prodromalzustand