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Gabriele Kuhn

    Bist du jetzt mein neuer Papa?
    Du machst mich wahnsinnig
    Zwei Wege zur Kommunikation
    Linas ungewöhnliche Reisen 1899 und 1901
    Alles. Nur nicht perfekt
    Kriegsfotografien aus dem Ersten Weltkrieg. Bedeutung und Analyse
    • Fotografie wird als bedeutende historische Quelle betrachtet, die neben Chroniken und persönlichen Dokumenten zur Geschichtswissenschaft beiträgt. Zu Beginn der Fotografie waren nur Standbilder möglich, die sich auf Portraits beschränkten. Mit dem amerikanisch-mexikanischen Krieg 1846 und dem Krimkrieg 1853-1856 entstanden erste Kriegsfotos. Im Vergleich zu den Fotografien des Ersten Weltkriegs zeigt sich jedoch ein wesentlicher Unterschied in der Darstellung und Technik, was die Entwicklung der Kriegsfotografie und deren Einfluss auf die Geschichtsschreibung verdeutlicht.

      Kriegsfotografien aus dem Ersten Weltkrieg. Bedeutung und Analyse
    • Lina Kühn erkundet 1899 und 1901 auf ungewöhnliche Art und Weise mit ihren drei Kindern, Else, Margarethe und Georg, Europa. Sie überqueren die Alpen und reisen durch die Seebäder bis nach Dänemark, zu Fuß, per Bahn oder mit dem Schiff. Amüsant und informativ beschreibt sie, wie man in jener Zeit solche Reisen plante und durchführte. Gemeinsam mit ihren Kindern lernt die starke und unternehmungslustige Frau interessante Menschen kennen und erlebt so manches Abenteuer. Ihre Reisebeschreibungen zeichnen ein ausdrucksstarkes Bild der damaligen Gesellschaft und vermitteln eine neue Sicht auf in dieser Zeit geltende Werte, wie Familie, Religiosität und Heimatverbundenheit.

      Linas ungewöhnliche Reisen 1899 und 1901
    • Dass die Liebe das schönste der Gefühle ist, sei unbestritten. Pendelt sich aber eine gewisse Routine in der Beziehung ein, gestaltet sich das Zusammenleben mitunter tückisch. Bald schon weicht die erste Verliebtheit dem Ärger über die Kleinigkeiten des Alltags: herumliegende Socken und Sporttaschen, das hauseigene Zeitschriftenarchiv am Esstisch, kryptische Einkaufslisten, der unökonomisch eingeräumte Geschirrspüler, die Frage, wer am Sonntag das Frühstücksgebäck holt oder mit dem Hund Gassi geht. Gabriele Kuhn und Michael Hufnagl sind seit achtzehn Jahren ein Paar. Seit zehn Jahren sind sie verheiratet. Seit drei Jahren schreiben sie »Paaradox«, ihre wöchentliche »Kurier«-Kolumne. Dieses Buch versammelt die beliebtesten, spitzzüngigsten und vor allem witzigsten Texte, denn – Lachen, mit- und übereinander, ist die beste Paartherapie.

      Du machst mich wahnsinnig
    • „Frag’ nicht so blöd!“ – ein Satz wie ein Keulenschlag für Kinder. Von Eltern oft einmal reflexartig eingesetzt, schnell und unüberlegt. Zum Beispiel auf Fragen wie „Habt Ihr noch Sex?“ Dabei verdiente sich jede kindliche Frage eine genauere Betrachtung. Vor allem im modernen Patchwork-Verbund, wo sich jedes einzelne Familienmitglied neu positionieren muss. Der nämlich zwingt zu ehrlichen Antworten. Genau die versuchen Gabriele und Michael Hufnagl zu geben. Sie lassen sich auf Fragen ihres Sohnes aus erster Ehe und der gemeinsamen Tochter ein und erschaffen eine munter rotierende emotionale Elternwelt. Sie tun das freilich mit viel Ironie und Humor. Aber sie setzen sich am Ende sehr ernsthaft mit dem Thema, wie sehr sie einander nach 12 gemeinsamen Jahren noch lieben (können), auseinander. Dabei wimmelt es vor Fragen. Und die sind gar nicht blöd.

      Bist du jetzt mein neuer Papa?
    • 'Warum muss ich dich immer um alles drei Mal bitten', fragt sie. 'Warum muss bei dir immer alles gleich erledigt sein', fragt er. 'Typisch Mann', sagt sie. 'Typisch Frau', sagt er. 'Typisch Beziehung ', sagen Gabriele und Michael Hufnagl. Sie sind verheiratet und leben seit zehn Jahren zusammen im Spannungsfeld zwischen Beruf, Kindern und den Tücken der Partnerschaft. Und darauf legen sie ihr Augenmerk. Ironisch und unterhaltsam. Mit einem Hintersinn, der Leserinnen und Lesern Wiedererkennung garantiert. Vom Krampf der Hausarbeit bis zum Stress der Freizeitgestaltung, vom Definieren der Streitkultur bis zu den zahllosen Schrullen – die Gemeinsamkeit steckt voll trennender Fallen. In 20 Kapiteln beschreibt sie ihre Sicht der Dinge. In 20 Kapiteln widerspricht er, weil alles ganz anders ist, denn zwischen der weiblichen und der männlichen Wahrnehmung des Alltags liegen Welten. Darüber zu lachen, ist der Wert dieses Buches – und am Ende siegt ja doch die Liebe.

      Paarspalterei