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Pitigrilli,

    Pitigrilli, the pseudonym of Dino Segre, was an Italian novelist and journalist whose work delved into provocative themes of drug use and sexuality. His novels, often published under his pen name, frequently explored the darker aspects of human existence with a sharp and uncompromising style. This willingness to confront controversial subjects led to some of his works being placed on the "forbidden books" list. Pitigrilli's literary output remained potent and relevant for decades, reflecting a unique perspective on society and the human condition.

    Pitigrilli,
    Yvette gibt französischen Unterricht
    La maravillosa aventura
    Vegetarier der Liebe
    Luxusweibchen
    Betrüge mich gut
    Cocaine
    • Cocaine

      • 258 pages
      • 10 hours of reading
      3.9(307)Add rating

      Paris in the 1920s - dizzy and decadent. Where a young man can make a fortune with his wits ... unless he is led into temptation. Cocaine's dandified hero Tito Arnaudi invents lurid scandals and gruesome deaths, and sells these stories to the newspapers. But his own life becomes even more outrageous than his press reports when he acquires three demanding mistresses. Elegant, witty and wicked, Pitigrilli's classic novel was first published in Italian in 1921 and charts the comedy and tragedy of a young man's downfall and the lure of a bygone era. The novel's descriptions of sex and drug use prompted church authorities to place it on a list of forbidden books, while appealing to filmmaker Rainer Werner Fassbinder who wrote a script based on the tale. Cocaine retains its venom even today

      Cocaine
    • Bei seinem Erscheinen in den zwanziger Jahren ließ dieses Buch die Wellen der Empörung über dem Autor zusammenschlagen. Mit seinen doppelbödigen, zutiefst sinnlichen Erzählungen versucht Pitigrilli, von Moralisten begeifert, einen neuen Umgang mit dem Begriff der sexuellen «Diese Liebe ist nur dann verwerflich und unmoralisch, wenn sie durch Schwierigkeiten, unlautere Auskunftmittel, durch Heucheleien, die die heuchlerische Moral auferlegt, entstellt wird … Die Liebe, mit Raserei, mit Fieber, mit tollem Leiden gefeiert, ist immer schön, selbst wenn sie eine Tragödie verursachen sollte.»

      Betrüge mich gut
    • PITIGRILLI, eigentlich Dino Segre, wurde 1893 in Turin geboren, wo er auch 1975 starb. Der promovierte Rechtswissenschaftler arbeitete als Redakteur für verschiedene Zeitungen. Bevor er 1940 Lina Furlan heiratete, Italiens erste Rechtsanwältin an einem Schwurgericht, galt Pitigrilli als Salonlöwe. Die zwanziger Jahre verbrachte er als Zeitungskorrespondent in Paris, wo auch seine ersten, heftig diskutierten Bücher entstanden. Als 1939 auch in Italien die Rassengesetze in Kraft traten, musste er auswandern, zunächst in die Schweiz, dann nach Argentinien.

      Luxusweibchen
    • Ein Reigen buntschillernder Charaktere, der in seiner Mischung aus exaltierten Nervenbündeln und dickfelligen Toren, aus berechnenden Naiven und betrogenen Skeptikern nur aus der Feder des skandalumwitterten Italieners Pitigrilli geflossen sein kann. Mit der für ihn typischen heiter-gelassenen Gnadenlosigkeit widmet er der Skurrilität bestimmter Liebesbeziehungen ebenso seine Aufmerksamkeit wie den Vergnügungen der gelangweilten Society, dem unermüdlichen Kampf gegen eingebildete Krankheiten und dem tragischen Ende von mehr als einer hoffnungsvollen Liaison.

      Vegetarier der Liebe
    • In den zwanziger Jahren von Moralisten ebenso wütend geschmäht wie von weltoffeneren Geistern enthusiastisch gefeiert, beweist Pitigrilli eine seltene literarische Qualität: ohne einschlägiges Vokabular und abgenutzte Bilder zu strapazieren, verströmen seine Bücher von der ersten bis zur letzten Seite kluge Sinnlichkeit und subtile Erotik. Auf meisterliche Weise, ebenso geistvoll wie herzerfrischend trivial, gleichermaßen menschlich einfühlsam wie beißend ironisch, zieht uns ein geborener Erzähler in den Bann seiner schillernden Figuren. In der Geschichte des Richters Pott, der, von seinem Berufsstand angewidert und von einer faszinierenden Frau verlockt, sein Glück als Zirkusclown sucht, verbindet Pitigrilli mit unvergleichlicher Leichtigkeit Tragik und Ironie zu einem Lese-Erlebnis, das immer wieder verblüffende Parallelen zum heutigen Zeitgeist aufblitzen läßt.

      Ein Mensch jagt nach Liebe
    • PITIGRILLI, eigentlich Dino Segre, wurde 1893 in Turin geboren, wo er auch 1975 starb. Der promovierte Rechtswissenschaftler arbeitete als Redakteur für verschiedene Zeitungen. Bevor er 1940 Lina Furlan heiratete, Italiens erste Rechtsanwältin an einem Schwurgericht, galt Pitigrilli als Salonlöwe. Die zwanziger Jahre verbrachte er als Zeitungskorrespondent in Paris, wo auch seine ersten, heftig diskutierten Bücher entstanden. Als 1939 auch in Italien die Rassengesetze in Kraft traten, musste er auswandern, zunächst in die Schweiz, dann nach Argentinien.

      Die Jungfrau von 18 Karat