- First book in English on Germany's failed experiment with independent armored brigades in World War II - Dramatic story of Panzer Brigade 105, one of ten such units, and its formation, deployment (including its defense of the Siegfried Line), and ultimate destruction - Also presents American accounts of what it was like to fight the brigade - Relies heavily on primary documents and interviews
Combat History of Sturmpanzer-Abteilung 217 tells the story of the only Sturmpanzer IV equipped unit to see action on the western front. Formed in May 1944, Stu.Pz.Abt.217 fought in Normandy, Belgium, Aachen and the Ardennes Offensive before finally perishing in Ruhr pocket in April 1945.Researched over more than twenty years using hundreds of German and American records, authors Timm Haasler and Simon Vosters have meticulously retraced the steps of the battalion to offer the reader the most comprehensive coverage to date.This 284-page book is illustrated with 183-large-format photographs, ten maps and seven specially commissioned artworks by Felipe Rodna, including interior views. QR-codes feature on a number of pages, just point your smart phone camera at them to see the scene today in Google Maps or Street View.
Herbst 2020. Lockdown. Homeoffice. Was gibt es anderes zu tun, als an seinem Schreibtisch zu sitzen, von dort die Welt zu beobachten und aufzuschreiben, was passiert. Oder was passieren könnte. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen können nicht ganz ausgeschlossen werden.
Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider. Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Die Studie geht am Beispiel der 326. Volks-Grenadier-Division auf die Aufstellung, Gliederung und Ausrüstung einer Volksgrenadierdivision im Herbst 1944 ein. Zu Beginn der Ardennenoffensive soll die Division auf sich alleine gestellt im Raum Monschau den Durchbruch durch die amerikanischen Linien erzwingen, ehe sie im Januar 1945 in die Ardennen verlegt wird und beiderseits Vielsalm den amerikanischen Gegenangriff im Zuge der Salm aufhalten soll. Es folgt der Rückzug auf den Westwall, der Ende Januar 1945 im Raum Steinebrück erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt bestehen die Kampfgruppen der Division nur noch aus Versprengten, Artilleristen, Personal der Trosse und schlecht ausgebildeten Soldaten zugeführter Marschbataillone. Die Arbeit vermittelt einen Einblick wie es um den Ausbildungsstand, den Zusammenhalt und die Motivation der Soldaten zu Beginn der Ardennenoffensive bestellt war, und wie die Kampfmoral bedingt durch die schweren personellen Verluste, unzureichende Versorgung und klimatischen Bedingungen immer weiter abnahm. Darüber hinaus wird darauf eingegangen, wie die Division im Einsatz versucht hat, die infanteristische Kampfkraft durch die Bildung von Reservebataillonen und der Aufstockung der Füsilierkompanie zu einem Bataillon zu erhöhen. Die Studie basiert im Wesentlichen auf Primärquellen deutscher und amerikanischer Archive. Authentische Fotos, Karten und Berichte von Zeitzeugen runden die Arbeit ab.
Als amerikanische Verbände am 13. September 1944 den Westwall südlich von Aachen an mehreren Stellen durchbrachen, schien der Fall der kaum verteidigten Stadt nur noch eine Frage von Stunden zu sein. Doch das VII. US Corps war gar nicht an einer raschen Einnahme der Stadt interessiert, sondern beabsichtigte auf kürzestem Wege durch den Stolberger Korridor in Richtung Köln durchzubrechen. Mitte September 1944 hatte der Angriff des VII. US Corps aber seinen Kulminationspunkt bereits überschritten und die Front kam in der Linie Eilendorf - Stolberg - Gressenich zum Stillstand. Für Anfang Oktober 1944 planten das VII. und XIX. US Corps die Fortsetzung ihrer Operation in Richtung Rhein, zuerst sollte aber der deutsche Frontvorsprung bei Aachen beseitigt werden. In einer dreiwöchigen Schlacht gelang es den Amerikanern in einer zangenförmigen Operation deutsche Kräfte im Raum Aachen einzukesseln und am 21. Oktober zur Kapitulation zu bewegen. Wer waren die Verteidiger Aachens, wie waren sie gegliedert und ausgerüstet, und wie war es um deren Kampfmoral und Kampfwert bestellt? Basierend auf zahlreichen bisher unveröffentlichten Quellen deutscher und amerikanischer Archive beschreibt die vorliegende Dokumentation die Kampfhandlungen der zweiten Aachen-Schlacht aus deutscher Sicht.