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Gottfried Wilhelm Leibniz

    June 21, 1646 – November 14, 1716
    Gottfried Wilhelm Leibniz
    Monadologie
    Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand
    Bhagavadgita
    Fünf Schriften zur Logik und Metaphysik
    Metaphysische Abhandlung
    De Jure Suprematus Ac Legationis Principum Germaniae (1679)
    • As a facsimile reprint of a scarce antiquarian work, this book preserves the original text while acknowledging potential imperfections from its age, such as marks and notations. Its publication reflects a dedication to cultural preservation and making historical literature accessible in high-quality modern editions. This commitment ensures that important works remain available for future generations to study and appreciate.

      De Jure Suprematus Ac Legationis Principum Germaniae (1679)
    • Metaphysische Abhandlung

      • 109 pages
      • 4 hours of reading

      Der Discours de Métaphysique, entstanden 1686, ist die erste systematische Darstellung der philosophischen Weltanschauung des bereits vierzigjährigen Leibniz. Die Auseinandersetzung über die Grundgedanken dieses Textes eröffnete den bedeutsamen Briefwechsel mit Arnauld, der jetzt als Band 1 der Reihe „G. W. Leibniz: Philosophischer Briefwechsel“ lieferbar ist (siehe Seite 152).

      Metaphysische Abhandlung
    • Bhagavadgita

      • 107 pages
      • 4 hours of reading

      Die Bhagavadgita ist eines der heiligsten Bücher der Hindus und wohl das in Indien am meisten gelesene. Sie verdankt ihre Beliebtheit dem echten religiösen Gefühl, das in ihr lebt, der edlen Begeisterung, mit der sie ihre untereinander oft recht verschiedenartigen und deshalb jeden Leser irgendwie ansprechenden Lehren vorträgt, und nicht zuletzt auch ihrem geringen Umfang von nur 700 Strophen. Der Name bedeutet „der Gesang (gita) des Erhabenen (bhagavad)“. Der Erhabene ist der Held Krischna, eine irdische Erscheinungsform des höchsten Gottes Vischnu.

      Bhagavadgita
    • "Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand" ist Leibniz' Antwort auf John Lockes Werk. Die Neuausgabe von 2017 enthält die erste deutsche Übersetzung von 1873 sowie eine Biographie des Autors. Die Struktur folgt Lockes Schrift, inklusive der Paragraphenzählung.

      Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand
    • In den 90 Paragraphen der sogenannten Monadologie gibt Leibniz eine begriffliche Fassung und perspektivische Auslegung der Grundbegriffe seiner Metaphysik, die durch ihre Stringenz und deduktive Geschlossenheit die Position des Autors in der Philosophiegeschichte wesentlich bestimmt haben. Hier findet sich nicht nur eine ausführliche Diskussion seines „Monade“-Begriffs, sondern auch die Verbindung zur „prästabilierten Harmonie“, in der die Gesetze des Körpers und der Seele zur Übereinstimmung kommen. Die neue, zweisprachige Ausgabe ist ausführlich kommentiert. Sprachen: Deutsch, Französisch

      Monadologie