Since the 1950s, U.S. military and intelligence agencies have systematically tortured and abused children. Their goal: the creation of mind-controlled slaves to be used for child prostitution (blackmailing), child pornography, drug trafficking and assassinations. A natural protective mechanism makes this possible. If the agony becomes unbearable, the victim uncouples parts of his perception (dissociation). In the most extreme form this means: the child's personality splits. The new inner person can then be programmed as desired by the perpetrators. What sounds like a cruel horror story is frightening reality. The German lawyer Dr. Marcel Polte presents in this book the evidence for the CIA's inhuman program called Project MKULTRA. He not only evaluates released intelligence documents and investigation files, but also minutes of court hearings, Senate hearings and an advisory committee appointed by President Clinton, as well as the testimonies of survivors and their therapists. This shows a disturbing connection: the victims often come from old satanic families, and their cults are not only internationally networked, they use the same highly complex mind control techniques as the CIA. In addition - largely unnoticed by the public - there are rituals, human sacrifices and cannibalism, in the USA and in Germany as well. The author now reveals for the first time what lies behind all this.
Marcel Polte Books






Dunkle neue Weltordnung. Teil 2
Die Marionettenspieler und ihre Motive
Die wunderbaren Rätsel des Maya-Kalenders
Mathematik und Astronomie, Geschichte und Mystik, der Klimawandel und erstaunliche Zusammenhänge- erwartet uns ein neues Zeitalter?
Im Dezember 2012 endet ein bedeutender Zyklus im Kalender der Maya. Sofern das komplexe Kalendersystem auch als Botschaft für spätere Generationen gedacht war, hat es eine Voraussetzung hierfür bereits erfüllt: Die Aufmerksamkeit der heute lebenden Menschen ist dem geheimnisvollen Kalender gewiss. Es gibt wohl kein populärwissenschaftliches Thema, das in den vergangenen Jahren weltweit auf so großes Interesse gestoßen ist wie der angebliche Weltuntergang im Jahr 2012. Internet, Fernsehen, Bücher und sonstige Medien stürzten sich auf die Geschichte vom Ende des Mayakalenders. Dabei wurden vor allem esoterische Theorien und Weltuntergangsszenarien präsentiert. Doch das, worum es wirklich geht, ist viel essentieller als die massenmediale Fixierung auf ein Weltuntergangsereignis. Denn die entscheidende Frage lautet: Weshalb haben die Maya ein solch raffiniertes Kalendersystem geschaffen, und besitzt es – unabhängig von dem Datum im Dezember 2012 – Bedeutung für unsere heutige Welt? Es muss somit die Botschaft entschlüsselt werden, die in dem nach mathematischen Prinzipien aufgebauten Kalender enthalten ist. Zu diesem Zweck nimmt der Autor den Leser mit auf eine bislang einmalige Spurensuche. Mithilfe moderner Wissenschaft soll das Rätsel des Mayakalenders gelöst werden. Dabei zeigen sich unerwartete Parallelen zwischen aktuellen Ergebnissen der Klima- sowie Sonnenforschung und dem jahrtausendealten Kalendersystem der Maya...
Greys
Weltweites Wirken und Entführungen in Deutschland
Im Dezember 2012 endet ein bedeutender Zyklus im Kalender der Maya. Deren Nachkommen erwarten dann eine Zeit der Veranderung und einen Bewusstseinssprung der Menschheit. Andere Stimmen prophezeien fur dieses Datum eine globale Katastrophe; ein Weltuntergangsszenario wie es uns in dem Kino-Blockbuster "2012" vor Augen gefuhrt wurde. Inzwischen trennen uns nur noch zwei Jahre vom angeblichen Ende der Welt. Grund genug, die popularen Weltuntergangstheorien einer kritischen Prufung zu unterziehen. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Spurensuche. Mit Hilfe moderner Wissenschaft soll das Ratsel des Maya-Kalenders gelost werden. Dabei zeigen sich unerwartete Parallelen zwischen aktuellen Ergebnissen der Klima- sowie Sonnenforschung und dem jahrtausendealten Kalender der Maya...
Aktiengattungen
Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen, US-amerikanischen und englischen Recht
Die Eigenkapitalfinanzierung der börsennotierten deutschen Aktiengesellschaften erfolgt in der Regel durch die Ausgabe von «gewöhnlichen» Aktien, den so genannten Stammaktien. Nur wenige Gesellschaften haben zudem eine weitere Gattung von Aktien geschaffen. Wie die Untersuchung zeigt, sind die Erscheinungsformen der Aktie im anglo-amerikanischen Rechtskreis weitaus vielfältiger. Insbesondere US-amerikanische Aktiengesellschaften besitzen häufig komplexe Eigenkapitalstrukturen und bieten somit den Investoren ein breites Spektrum unterschiedlicher classes of shares. Es wird daher untersucht, ob sich ausgewählte Aktiengattungen für eine Einführung in das deutsche Aktienrecht eignen. Abschließend werden die deutschen Sonderbeschlussvorschriften für Gattungen untersucht und Regelungsalternativen aufgezeigt.