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Tade Matthias Spranger

    May 6, 1971
    Die Beschränkungen des kommunalen Satzunggebers beim Erlaß von Vorschriften zur Grabgestaltung
    Wehrverfassung im Wandel
    Von der Neuroethik zum Neurorecht?
    Rechtliche Zulässigkeit einer Positivliste für Heimtiere?
    Medical law in Germany
    Rechtliche Rahmenbedingungen für Access-and-Benefit-Sharing-Systeme
    • 2018

      Heimtierhaltung und Verfassungsrecht

      • 162 pages
      • 6 hours of reading

      Gesetzgeberische Maßnahmen zur Beschränkung privater Tierhaltung erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Das ursprünglich isoliert wirkende Kampfhunderecht wird mittlerweile durch zahlreiche "Gefahrtiergesetze" der Länder ergänzt. Perspektivisch wird in der Politik über massive Beschränkungen für sämtliche "Exoten" nachgedacht. Die vorliegende Studie geht erstmals der Frage nach, welche verfassungs- und europarechtlichen Garantien und Prinzipien insoweit zu beachten sind. Es zeigt sich, dass die Rechte von Haltern und Gewerbetreibenden regelmäßig ausgeblendet und ohne tragfähige Rechtfertigungsgrundlage beschnitten werden.

      Heimtierhaltung und Verfassungsrecht
    • 2011

      Medical law in Germany

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      "This book was originally published as a monograph in the International encyclopaedia of laws/Medical law."

      Medical law in Germany
    • 2011

      Seit einigen Jahren werden immer mehr Bestattungen und Beisetzungen von Ordnungsbehörden in Auftrag gegeben. Die Praxis dieser sogenannten Bestattungen im Wege der Ersatzvornahme gibt hinreichenden Anlass für eine ausführlichere Auseinandersetzung mit den einfach- und den verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen ordnungsbehördlichen Tätigwerdens. Der vorliegende Band verortet die Problematik im Gesamtzusammenhang des Friedhofs- und Bestattungswesens und unterzieht die Notbestattung sodann einer umfassenden Prüfung, wobei insbesondere die einschlägige Rechtsprechung ausgewertet wird.

      Ordnungsamtsbestattungen
    • 2010

      Recht und Bioethik

      Verweisungszusammenhänge bei der Normierung der Lebenswissenschaften

      • 445 pages
      • 16 hours of reading

      Obwohl umfassendere Kodifizierungsprozesse zu den Lebenswissenschaften erst seit etwa zwanzig Jahren zu registrieren sind, wurde in dieser vergleichsweise kurzen Zeit bereits ein dichtes Netz spezifischer Regulierungen geschaffen. Dabei lässt sich der Umstand, dass die jeweiligen Regelungsgegenstände sowohl unter rechtlichen als auch unter bioethischen Gesichtspunkten Gegenstand der Diskussion sind, häufig auch im Ergebnis des Regulierungsprozesses ablesen. Bioethische Prinzipien entfalten so nicht mehr nur norminitiierende oder normkonkretisierende, sondern auch unmittelbar positivrechtliche Effekte; Risiken ergeben sich hieraus für den Normunterworfenen oder -anwender, aber auch hinsichtlich einer möglichen Instrumentalisierung ethischer Reflexion. Vor diesem Hintergrund befaßt sich Tade Matthias Spranger mit dem Begriff der Bioethik im Kontext nationaler, europäischer und internationaler Rechtssetzung und Rechtsprechung und unterzieht diese einer kritischen Bewertung.

      Recht und Bioethik
    • 2009

      Von der Neuroethik zum Neurorecht?

      • 265 pages
      • 10 hours of reading

      Können Wahrheit und Lüge im Gehirn erkannt werden? Dürfen neue Verfahren der Hirnforschung zum Erkennen von Gedanken benutzt werden? Entsteht ein neues Menschenbild? Müssen Recht und Moral auf die neuen Forschungsergebnisse reagieren? Der Fortschritt der modernen Neurowissenschaften wirft heikle Fragen auf. Aus philosophischer, psychologischer und rechtswissenschaftlicher Perspektive wird in diesem Band diskutiert, wie die Erkenntnisse der Hirnforschung verstanden und in der Gesellschaft aufgenommen werden. Die Beiträge befassen sich mit der Stabilität unseres Menschenbilds, der Begutachtung von Zeugenaussagen vor Gericht, mit Willensfreiheit und Schuldfähigkeit, der Aussagekraft bildgebender Verfahren, der Rolle der Psychologie bei rechtspolitischen Entscheidungen und den weitreichenden rechtlichen Implikationen der Neurowissenschaft. Für diesen Sammelband wurden nicht nur die Beiträge ausgewiesener Experten ausgewählt. Zusätzlich sind viele der Autoren in mehreren Disziplinen beheimatet. Interdisziplinarität ist daher für sie kein Fremdwort und mit Blick auf die gesellschaftliche Relevanz stellen sie die Probleme des »Neurorechts« in allgemeinverständlicher Weise dar.

      Von der Neuroethik zum Neurorecht?
    • 2007

      Der vorliegende Band untersucht zunächst die aus heutiger Sicht ungewohnt detailreiche Normierung der Art. 128 ff. WRV als historischer Anknüpfungspunkt für Art. 33 Abs. 5 GG, geht aber auch auf die teilweise harsche Kritik an einzelnen Bestimmungen der WRV ein. Hier zeigt sich, daß das Weimarer Beamtenrecht keinen maßgeblichen Anteil an der Schaffung von für die nationalsozialistische Machtergreifung günstigen atmosphärischen Rahmenbedingungen hatte. So entsteht ein Bild, das detailreicher als die bislang im staatsrechtlichen Schrifttum verfügbaren Darstellungen ausfällt und das sich zugleich - jenseits von Art. 140 GG - einem Teil des geltenden Verfassungsrechts widmet, in dem die Bestimmungen der WRV immer noch von erheblicher praktischer Relevanz sind.

      Die Stellung des Beamten in der Weimarer Republik